Kevin Manley (Skeet Ulrich) hat alles satt: seinen Job im Büro einer Reisegesellschaft ebenso wie sein Leben in der Metropole Los Angeles. Es hätte für ihn also keinen besseren Zeitpunkt geben können, um zu erfahren, dass sein Großvater, ein legendärer Goldsucher, ihm ein großes Stück Land im tiefsten Alaska vermacht hat. Es ist die Chance, auf die er gewartet hat, um sein Leben umzukrempeln. Doch als Kevin in Alaska ankommt, eröffnet ihm Thornton (Leslie Nielsen), der Nachlassverwalter des Verstorbenen, dass die Erbschaft an eine knifflige Bedingung geknüpft ist: Um zu beweisen, dass er ein "echter" Manley und würdiger Erbe seines Großvaters ist, muss der Großstädter Kevin an einem traditionellen Hundeschlitten-Rennen teilnehmen - einem Rennen, das über 1.000 Meilen quer durchs winterliche Alaska verläuft. Zunächst zögert Kevin. Doch nachdem er die Tagebücher seines Großvaters gelesen hat, reift in ihm der Entschluss, die Herausforderung entgegen aller Warnungen anzunehmen - auch in der Hoffnung, den Goldschatz zu finden, den sein Großvater einst irgendwo in der Wildnis versteckte. In der attraktiven Bonnie (Natasha Henstridge) scheint er zunächst eine Verbündete zu finden - bis sie entdeckt, wer Kevins Großvater war, da dieser vor vielen Jahrzehnten ihren eigenen Großvater wegen jenes Goldschatzes ermordet haben soll. Also muss Kevin die Fahrt durch die Wildnis alleine antreten. Was er nicht ahnt: Der intrigante Thornton hat einen Mann angeheuert, um dafür zu sorgen, dass Kevin das Rennen nicht überlebt. Denn unter dem Land des alten Manley verbirgt sich eine wertvolle Kupfermine, die Thornton in seinen Besitz bringen will. So wird das Rennen durch Alaska für Kevin zu einem Abenteuer, bei dem es um sein Leben, seine Zukunft und das Herz einer Frau geht.
(ARD)
Weitere Titel:
Elche, Eis und Erbschaftsärger
Ice Autsch! - Zum Kläffen komisch
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Länge: ca. 94 min.
Original-Kinostart: 19.12.2001 (USA)
Cast & Crew
- Regie: Bob Spiers
- Drehbuch: William Osborne
- Produktion: Jamie Brown, Thomas Hedman, Lisa Richardson
- Musik: Kenny Craddock, Colin Gibson, Harvey Summers
- Kamera: David Geddes, Curtis Petersen
- Schnitt: Lara Mazur