Ferruccio Lamborghini begann mit der Produktion von Traktoren für die Landwirtschaft. Er will allerdings auch einen Sportwagen entwickeln, der es mit denen seines großen Rivalen Enzo Ferrari aufnehmen kann.
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Ein durchaus unterhaltsamer Film, der das Leben des Gründers von Lamborghini anschaulich darstellt. Ob die Fakten auch alle so stimmen, kann ich nicht beurteilen. Achtung Spoiler: Jedoch frage ich mich eines: Wie kann ein Mensch durch sein ganzes Leben hinweg andauernd falsche Entscheidungen treffen, indem er seinen Fokus auf Dinge legt, die im Leben rein gar nichts bedeuten. Der Gründer hatte zwar alles erreicht was er wollte: Geld, Ansehen, Entwicklung seines Traumautos usw. Jedoch war er am Ende vollkommen alleine, ohne auch nur einen Menschen, der Interesse an ihm als Person hatte. In meinen Augen hat er als Mensch total versagt.
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Hen-Drik schrieb am 19.04.2025, 22.34 Uhr:
Nettes Filmchen, aber voller historischer Fehler. So startete Ferruccio Lamborghini als Fahrer 1948 bei der berühmten Mille Miglia und nicht 1949 bei einem beliebigen regionalen Rennen. Die gezeigten Konkurrenten Porsche 356 A und Mercedes 190 SL wurden damals noch gar nicht produziert, erschienen erst sechs Jahre später. Irritierend auch die extremen Zeitsprünge: Eben noch ganz am Beginn der Traktoren-Produktion und pleite, eine Sekunde später am Steuer eines Ferrari 365 California Spyder, der angeblich ein 250 GT sein soll... Der Gipfel der Peinlichkeit aber ist das fiktive Rennen zwischen Lamborghini und Enzo Ferrari, das in der Realität niemals stattgefunden hat und wirkt wie bei Schritttempo gefilmt. Fazit: Autofans kommen nicht auf ihre Kosten, aber wer sich nicht an verdrehten Fakten stört, wird passabel unterhalten.