Judith lebt mit ihrem Mann und den beiden Söhnen in Frankreich - auf den ersten Blick ein harmonisches Familienleben. Doch ihre häufigen Reisen werfen Fragen auf. Als Simultanübersetzerin scheint sie beruflich stark eingespannt zu sein. Was niemand ahnt: Judith führt ein Doppelleben. Während ihrer angeblichen Dienstreisen lebt sie in der Schweiz - mit einem anderen Mann und einer kleinen Tochter. Zwischen diesen beiden Welten pendelt sie regelmässig, stets darauf bedacht, dass sich ihre Leben nicht überschneiden. Doch das fein gesponnene Netz aus Lügen und Geheimnissen beginnt allmählich zu reissen.
Der von der SRG koproduzierte Spielfilm «Madeleine Collins» ist ein fesselndes Spiel zwischen Thriller und psychologischem Drama. Die Frage nach Judiths Beweggründen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, deren Puzzleteile sich nach und nach zusammenfügen. Die französische Schauspielerin Virginie Efira - bekannt aus Filmen wie «Une Famille à louer», «Elle» oder «Sibyl» - brilliert in der Rolle der zunehmend zerrissenen Hauptfigur. Ein kunstvoll inszenierter Film mit eindrucksvollen Bildern und einer Geschichte, die tief unter die Haut geht.
«Delikatessen» zeigt «Madeleine Collins» in der französischen Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Der von der SRG koproduzierte Spielfilm «Madeleine Collins» ist ein fesselndes Spiel zwischen Thriller und psychologischem Drama. Die Frage nach Judiths Beweggründen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, deren Puzzleteile sich nach und nach zusammenfügen. Die französische Schauspielerin Virginie Efira - bekannt aus Filmen wie «Une Famille à louer», «Elle» oder «Sibyl» - brilliert in der Rolle der zunehmend zerrissenen Hauptfigur. Ein kunstvoll inszenierter Film mit eindrucksvollen Bildern und einer Geschichte, die tief unter die Haut geht.
«Delikatessen» zeigt «Madeleine Collins» in der französischen Originalversion mit deutschen Untertiteln.
(SRF)
Länge: ca. 105 min.
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
- Regie: Antoine Barraud
- Drehbuch: Antoine Barraud, Héléna Klotz
- Musik: Romain Trouillet
- Kamera: Gordon Spooner