Man spricht über Jacqueline

Auf einer Zugfahrt kommt es zu einer ersten flüchtigen Begegnung zwischen der bildhübschen kapri­ziösen Pariserin Jacqueline Topelius und dem britischen Diplomaten Michael Thomas. Als sie sich wenig später auf dem Landsitz ihres alten Freundes Leslie wiedersehen, ist es um Jacqueline ge­schehen. Sie fühlt, dass Thomas die große Liebe ihres Lebens ist. Auch der ernsthafte junge Mann sieht bald in ihr mehr als nur eine nette Bekanntschaft. Leslie Weddington beobachtet die Entwicklung mit großer Sorge. Er selbst war einmal mit Jacqueline befreundet und hat sie zwar als ganz reizendes, aber flatterhaftes und oberflächliches Persönchen in Erinnerung. Und er weiß, dass Thomas schon einmal eine schwere Enttäuschung in der Liebe erlebt hat, die er nur schwer verwinden konnte.
Jacqueline beteuert Leslie gegenüber, dass es diesmal etwas ganz anderes sei als ihre üblichen Flirts. Sie versichert ihm, dass sie Michael selbst über ihre bewegte Vergangenheit aufklären würde. Leslie aber rät ihr davon ab. Er glaubt, der Schmerz sei zu groß für seinen sensiblen Freund und würde die Liebe zerstören, bevor sie richtig beginnen könne. Ein Rat, der verhängnisvolle Folgen hat.