Originalpremiere: 2017
«Manivald» ein 33-jähriger Fuchs, hochgebildet, arbeits- und antriebslos, lebt bei seiner dominanten Mutter. Seine Tage bestehen aus Klavierüben, während sie ihm Kaffee macht und seine Socken wäscht. Sie könnten bis ans Ende ihrer Tage in dieser verharren, doch zum Glück geht die Waschmaschine kaputt. Als Toomas, der sexy Sanitär-Wolf, erscheint, wird nichts mehr so sein wie vorher.
Mit einem feinen Auge fürs Detail erschuf die estnische Trickfilmzeichnerin Chintis Lundgren ein bittersüsses Märchen über zu enge Eltern-Kind-Beziehungen. Sie feiert mit «Manivald» zum Glück auch die Befreiung davon. Lundgren studierte bildende Künste in Estland an der «Academia Non Grata» und begann eine Karriere als Malerin. Animation brachte sie sich selbst bei und wurde bald durch ihre eigenwilligen Musikvideos und Kurzfilme bekannt.
Mit einem feinen Auge fürs Detail erschuf die estnische Trickfilmzeichnerin Chintis Lundgren ein bittersüsses Märchen über zu enge Eltern-Kind-Beziehungen. Sie feiert mit «Manivald» zum Glück auch die Befreiung davon. Lundgren studierte bildende Künste in Estland an der «Academia Non Grata» und begann eine Karriere als Malerin. Animation brachte sie sich selbst bei und wurde bald durch ihre eigenwilligen Musikvideos und Kurzfilme bekannt.
(SRF)