23.11.1979
FSK 6
Tagtäglich wird die vollendete Schönheit der Venus von Milo im Pariser Louvre bewundert. Aber ist die Statue wirklich echt – oder hat Professor Schliefeld, früher eine über alle Zweifel erhabene Kapazität, Recht mit seiner Theorie, dass im Museum nur eine Kopie steht, die echte Venus hingegen vor Jahrhunderten von Piraten geraubt und in einer Höhle auf der griechischen Insel Milos versteckt wurde?
Schliefelds Tochter Barbara will dem Geheimnis der Venus auf den Grund gehen. Um das Ausgrabungsverbot auf der Insel zu umgehen, gibt sie sich als Geologin aus. Mit einer kleinen Spitzhacke bewaffnet macht sie zusehends die amerikanische Mining Company „Alumine“ nervös, die auf Milos auf Uran 235 gestoßen ist, dies aber geheim hält, um den Abschluss eines neuen Schürfvertrags nicht zu gefährden. So wird Barbara auf Schritt und Tritt von Spitzeln vefolgt. Auch der Kunstfälscher Louis de France erregt ihr Misstrauen – zu Recht, denn der Poet und Schöngeist wittert den Uranrausch und damit das Geschäft seines Lebens.
Barbara macht sich inzwischen an Nicolos, den letzten Nachfahren der sagenhaften Piraten von Milos, heran. Nicolos‘ hatte bisher nur eine Geliebte: die kalte, stumme Statue der Venus, die er für seine Vorväter bewacht. Betört von Barbaras Schönheit gerät er in einen ernsthaften Konflikt.
Nicolos ist als Mädchen für alles im feinen Café-Hotel „Aphrodite“ beschäftigt. Chef ist der stets eifersüchtige Thanassis, tollpatschiger Oberspitzel der Amerikaner und mehrfach gehörnter Ehemann von Aphrodite. Beim Festakt, den die Amerikaner zur Unterzeichnung des Schürfabkommens inszenieren, erreicht das fröhliche Chaos seinen Höhepunkt...
Schliefelds Tochter Barbara will dem Geheimnis der Venus auf den Grund gehen. Um das Ausgrabungsverbot auf der Insel zu umgehen, gibt sie sich als Geologin aus. Mit einer kleinen Spitzhacke bewaffnet macht sie zusehends die amerikanische Mining Company „Alumine“ nervös, die auf Milos auf Uran 235 gestoßen ist, dies aber geheim hält, um den Abschluss eines neuen Schürfvertrags nicht zu gefährden. So wird Barbara auf Schritt und Tritt von Spitzeln vefolgt. Auch der Kunstfälscher Louis de France erregt ihr Misstrauen – zu Recht, denn der Poet und Schöngeist wittert den Uranrausch und damit das Geschäft seines Lebens.
Barbara macht sich inzwischen an Nicolos, den letzten Nachfahren der sagenhaften Piraten von Milos, heran. Nicolos‘ hatte bisher nur eine Geliebte: die kalte, stumme Statue der Venus, die er für seine Vorväter bewacht. Betört von Barbaras Schönheit gerät er in einen ernsthaften Konflikt.
Nicolos ist als Mädchen für alles im feinen Café-Hotel „Aphrodite“ beschäftigt. Chef ist der stets eifersüchtige Thanassis, tollpatschiger Oberspitzel der Amerikaner und mehrfach gehörnter Ehemann von Aphrodite. Beim Festakt, den die Amerikaner zur Unterzeichnung des Schürfabkommens inszenieren, erreicht das fröhliche Chaos seinen Höhepunkt...
(VOX)