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Minnelli über Minnelli: Liza und Vincente

Porträt des Regisseurs Vincente Minnelli(Minnelli on Minnelli: Liza Remembers Vincente) USA, 1987

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Filminfos

Die Filmmusicals von Vincente Minnelli sind berühmt für ihre farbenprächtigen und fantasievollen De­kors. Doch das eigentliche Markenzeichen des 1903 in Chicago geborenen Regisseurs ist die Kunst der unverkrampften und natürlichen Verbindung zwischen Tanzszenen und Filmhandlung. Darüber und noch über einiges mehr spricht Vincentes Tochter Liza Minnelli in einem ebenso informativen wie per­sönlichen Porträt ihres Vaters, der 26 Jahre bei MGM fest angestellt war, länger als irgendein anderer Regisseur der Traumfabrik. Zum Showgeschäft kam Minnelli bereits als Dreijähriger bei seinen Eltern, die ohne Genehmigung Broadway-Stücke nachspielten. Die große Leidenschaft des Heranwachsen­den galt der Malerei, die seine Kreativität als talentierter Kostüm- und Bühnenbildner am Tanztheater maßgeblich beeinflusste. Sein Gespür für Choreografie bereitete ihm 1935 den Weg hinter die Kame­ra, wo er eine große Anzahl von Filmmusicals realisierte. Nicht wenige zählen zu den Klassikern ihres Genres, darunter „Heimweh nach St. Louis“ mit Liza Minnellis Mutter Judy Garland, mit der zusammen Vincente drei Filme realisierte („Heimweh nach St. Louis“, 1944, „Urlaub für die Liebe“, 1945, „Der Pirat“, 1948).
Anhand von pointiert ausgewählten Ausschnitten dokumentiert der Film, dass das Spektrum der unter Minnelli arbeitenden Schauspieler ebenso bemerkenswert ist wie das Spektrum seiner Themen. Minnelli revolutionierte das Filmmusical – etwa mit „Der Pirat“ –, schuf unvergessliche Melodramen wie „Zwei Wochen in einer anderen Stadt“ – und zeigte sich auch als Meister der filmischen Biografie mit „Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft“. „Minnelli über Minnelli: Liza und Vincente“ ist ein spannendes und unterhaltsames filmisches Dokument über eine der Größen des Showgeschäftes und zugleich die liebevolle Hommage einer Tochter an ihren Vater.
(BR)

im Fernsehen

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