Bereits von Kindes Beinen an machte sich André Hellers unerschöpfliche Fantasie immer wieder bemerkbar. Als "Störenfried" wurde er deshalb von Internat zu Internat gereicht. Die Beziehung zu seiner Mutter wuchs erst mit den Jahren und vertiefte sich zu einer innigen Bindung wie Hermi Löbls Gespräch beweist. Doch auch die Figur seines Vaters, der für seinen Sohn die Kardinal-Laufbahn vorgesehen hatte, nimmt breiten Raum in diesem außergewöhnlich offenen und intimen Gespräch aus dem Jahr 1988 ein.
(ORF)
Länge: ca. 65 min.