Rock Hudson war in den 1950er und 1960er Jahren einer der beliebtesten und gefragtesten Schauspieler in Hollywood. In der Öffentlichkeit pflegte er stets sein Image als „Ladysman“, öfters in Filmkomödien an der Seite von Doris Day. Sein Privatleben musste er jedoch bis kurz vor seinem Tod geheim halten. Erst im Jahr 1985, als Hudson erklärte, an AIDS erkrankt zu sein, wurde das Geheimnis um seine Sexualität, das in Hollywood bereits bekannt war, öffentlich. Er starb als einer der ersten Prominenten an den Folgen der Krankheit.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Rock Hudson: All That Heaven Allowed aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 105 min.
Cast & Crew
- Regie: Stephen Kijak
- Produktion: Greg Berlanti, George Chignell, Will Clarke, Carolyne Jurriaans, Sarah Schechter
- Musik: Laura Karpman
- Kamera: Brian Rigney Hubbard, Derek Wiesehahn
- Schnitt: Claire Didier