Vor über 20 Jahren töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit. Schätzungen gehen von fast einer Million getöteten Menschen aus. Die Folgen spürt man bis heute. Nur sehr langsam erholt sich das Land auch wirtschaftlich. Die SOS-Kinderdörfer weltweit engagieren sich u.a. mit mehreren Bildungsprojekten, die vielen jungen Menschen Hoffnung geben.
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