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Rumble - Das rote Herz des Rock

CDN, 2017

ARTE Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion
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  • Wertung0 110261noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2017
Deutsche TV-Premiere: 10.11.2017 (arte)
Bei der Entstehung der Rockmusik standen zahlreiche Künstler und Musikstile Pate. Kaum ein Musikstück war allerdings einflussreicher als der Instrumentaltitel "Rumble" des indianischen Rockgitarristen und Singer-Songwriters Link Wray aus dem Jahr 1958. "Rumble" war das erste Musikstück, das mit Verzerrung und Rückkopplung arbeitete. Doch nicht nur Link Wray, viele der frühen Blues-Pioniere hatten neben afroamerikanischen auch indianische Wurzeln. "Rumble: The Indians Who Rocked the World" zeigt, wie wichtig die indigene Bevölkerung für die US-amerikanische Musikgeschichte war trotz aller Bemühungen, ihre Kultur zu unterdrücken und auszulöschen. Von Charley Patton über Mildred Bailey, Jimi Hendrix und Buffy Sainte-Marie: Nordamerikanische Indianer leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Folkrock-Bewegung in den 60er und 70er Jahren.
Mit Hilfe von nachgespielten Szenen, Konzertmitschnitten, Archivmaterial und Interviews mit Zeitzeugen erzählt der mitreißende Dokumentarfilm die Geschichte eines für die längste Zeit ignorierten Einflussfaktors der Musikgeschichte. Es kommen einige der größten US-amerikanischen Musiklegenden zu Wort, die die Protagonisten persönlich kannten, mit ihnen gespielt haben und von ihnen inspiriert wurden, von Buddy Guy und Quincy Jones über Tony Bennett, Iggy Pop und Steven Tyler bis zu Stevie Van Zandt. Dabei wird deutlich, welchen essenziellen Beitrag indianische Musiker zur Entstehung der US-amerikanischen Unterhaltungsmusik geleistet haben und wie dieser Beitrag systematisch totgeschwiegen wurde bis heute.
(arte)

im Fernsehen

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