Seit die resolute Maschinistin Silke von einem Fremden von einer Brücke gestoßen wurde, steckt ihr Leben voller Überraschungen. Ihre auf Mallorca lebende Schwester Moni kehrt zurück in ihre Heimatstadt Potsdam, um den Angreifer ausfindig zu machen. Doch will Silke das überhaupt? Und welche Rolle spielt der Täter René? Eine Geschichte darüber, wie wir uns unser Leben erzählen. "Ick lass mich nicht überraschen. Wenn es wat Schlechtet is, habe ick damit jerechnet und wenn es was Jutet is, dann passiert es nicht." Mit diesen Worten beschreibt die resolute Maschinistin Silke ihr Leben. Als sie eines Tages jedoch von einem Fremden von der Brücke gestoßen wird, steckt ihr Leben auf einmal voller Überraschungen. Ihre auf Mallorca lebende Schwester Moni kehrt kurzerhand zurück in ihre Heimatstadt Potsdam, um ihrer kleinen Schwester beizustehen. Moni setzt alles daran den Angreifer ausfindig zu machen. Doch will Silke das überhaupt? Und wer beschützt hier eigentlich wen? Und vor allem: Welche Rolle spielt der Täter René dabei, der selbst nicht mehr versteht, wieso er es getan hat? Eine Geschichte darüber, wie wir uns unser Leben erzählen - aus drei Perspektiven.
(ARD)
Länge: ca. 102 min.
Deutscher Kinostart: 15.10.2020
Deutsche TV-Premiere: 05.06.2022 (Das Erste)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Michael Fetter Nathansky
- Drehbuch: Michael Fetter Nathansky
- Produktion: Karoline Henkel, Arto Sebastian, Jasper Philipp Mielke
- Musik: Marcus Sander
- Kamera: Leander Ott
- Schnitt: Camila Mercadal