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Santtu-Matias Rouvali dirigiert Sibelius und Tschaikowski

(Concert Santtu-Matias Rouvali : Paradoxes Russes) F, 2020

ARTE France / © Camera Lucida / © Camera Lucida
  • 4 Fans
  • Wertung0 136314noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

31.10.2021 (arte Mediathek)
Deutsche TV-Premiere: 07.11.2021 (arte)
Santtu-Matias Rouvali, 1985 in Finnland geboren, ist ausgebildeter Perkussionist. Im Alter von 22 Jahren wandte er sich der Orchesterleitung zu und machte sich in kürzester Zeit als Nachwuchstalent einen Namen. 2021 wurde er als Nachfolger von Esa-Pekka Salonen zum Chefdirigenten des renommierten London Philharmonia Orchestra berufen. Sein nuancenreicher, präziser und intensiver Interpretationsstil macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der neuen Generation. Am Pult des Orchestre Philharmonique de Radio France dirigierte der junge Finne zwei symphonische Werke von Sibelius und Tschaikowsky. Sibelius' Symphonie Nr.
6 gilt als die am wenigsten bekannte Symphonie des finnischen Komponisten. Sibelius selbst bezeichnete sie als "reines Quellwasser". Im großen Konzertsaal der Pariser Philharmonie entfaltet dieser Lebensquell seine unterschwellige Leidenschaft, immer wieder besänftigt durch den lyrischen Fluss der Harfe. Die Symphonie Nr. 6 Pathétique ist Tschaikowskys musikalisches Vermächtnis und zugleich sein persönlichstes Werk, in das der russische Komponist seine tiefen Seelenqualen und Zweifel verwob: eine "Programmsymphonie, deren Programm für alle Welt geheim bleibt", wie er selbst schrieb. Indem er die ungewöhnlich aufgebaute Symphonie seinem Neffen widmete, der sich so gar nicht für seine Kompositionen interessierte, sorgte er selbst dafür, dass die darin verborgenen Seelenqualen unentschlüsselt blieben.
Rouvalis zurückhaltender, jeder falschen Gefühlswallung barer Umgang mit dem Werk trifft dessen Nerv aufs Genaueste. Aufzeichnung vom 22. Januar 2021 in der Pariser Philharmonie.
(arte)

im Fernsehen

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