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15

Schüsse im Dreivierteltakt

A, 1965

  • 15 Fans
  • Wertung0 92642noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Topagent Philippe Tissot ist auf der Jagd nach einem verschwundenen, militärisch wichtigen Raketenfernlenkgerät. In Wien wird er schließlich fündig, doch die Wiederbeschaffung erweist sich als äußerst problematisch.
Bis in die Nebenrollen international prominent besetzter Spionagefilm im Artistenmilieu und vor der malerischen Kulisse Wiens. Österreichische James-Bond-Variante, England hatte den Topagenten 007 zwei Jahre früher auf die Leinwand gebracht. Von dieser Figur übernahm Winnetou-Darsteller Pierre Brice für die Rolle des Philippe Tissot nicht nur den Mut und die Cleverness, sondern auch dessen Vorliebe für alles Erlesene und schöne Frauen.
Das Verschwinden von B 501, eines neuen geheimen Steuerungssystems für Raketen, ruft Frankreichs Topagenten Philippe Tissot (Pierre Brice) auf den Plan. Innerhalb von acht Tagen muss er B 501 wiederbeschaffen, soll dem westlichen Bündnis nicht irreparabler Schaden zugefügt werden. Eine erste Spur führt Tissot zu dem weltbekannten Trapezkünstler Gilbert (Heinz Drache), dessen Partnerin bei der letzten Vorstellung in Paris umgebracht wurde. Tissot folgt Gilbert nach Wien in das „Palladium“, wo dieser alte Bekannte wie den Clown Renato (Walter Giller), dessen Partner Henry (Charles Regnier), den Elefantendompteur Igor (Gustav Knuth), die Sängerin Irina (Daliah Lavi) und den jungen Artisten Enrico (Mario Girotti) wiedertrifft. Unter den Künstlern herrscht eine angespannte Atmosphäre unterdrückter Angst. Aber auch Tissots Wiener Kollegen - die bildschöne Jana (Jana Brejchová), der Chauffeur Joscha (Daniel Sola) und Burger (Anton Diffring), Tissots Mitstreiter aus vergangenen Tagen - scheinen in den Fall verwickelt. Die ersten Kugeln pfeifen Tissot um den Kopf - und es gibt den ersten Toten unter den Artisten.
(MDR)
Länge: ca. 90 min.
Deutscher Kinostart: 09.04.1965
FSK 12
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