Alle zwei Jahre wagen sich über 5000 Personen, Amateure und Spitzensportler, an eines der grössten Rennen des Ski-Alpinismus die «Patrouille des Glaciers». Die Teilnehmenden der kleinen Patrouille kämpfen sich durch Nacht und Kälte, auf einer Strecke von 26 Kilometern mit einer Höhendifferenz von 2000 Metern. Die Wagemutigeren starten an der grossen Patrouille die doppelt so lang ist, um in weniger als 18 Stunden von Zermatt nach Verbier zu gelangen. Die grösste Herausforderung ist jedoch, geeignete Teammitglieder zu finden, um sich an ihnen anseilen zu können.
Die Teilnahme an der «Patrouille des Glaciers» ist ein Abenteuer, das Leben verändert. Ein Sprung in die Welt der Berge, erzählt durch die Geschichten von Menschen, die für ihre Leidenschaft an ihre Grenzen gehen. Und darüber hinaus. Während anderthalb Jahren hat der Filmemacher Frédéric Favre drei Teilnehmende begleitet. Bei der Findung ihres Teams, im Training, das sie an ihr körperliches Limit bringt, in der mentalen Vorbereitung, die ihre tiefsten Ängste offenbart und schliesslich beim Rennen, das sie bis an die Grenzen fordert. Jeder hat andere Gründe für die Teilnahme. Florence will im Andenken an ihren Vater starten, doch als Einzelgängerin muss sie Teamgeist lernen. Guillaume ist Wettkämpfer mit Leib und Seele, sein grösster Kampf ist aber, Familie, Arbeit und Leidenschaft in Einklang zu bringen. Antoine hat einen Drogenentzug hinter sich.
Nach langer Vorbereitung ist es endlich so weit. Die Tour geht los. Nach der Befehlsausgabe und der Segnung in der Kirche versammeln sich die Teams gegen 22.00 Uhr beim Start. Ski und Skischuhen an den Rucksack geschnallt, an den Füssen, leichte Turnschuhe. Zuerst joggen die Athleten aus dem Dorf. In dunkler Nacht werden dann, ausserhalb des Dorfes, die Skier angeschnallt und los geht's. Die Nacht ist lang am Berg. Jeder Athlet erlebt auf der Strecke Einbrüche. Schmerzen, Erschöpfung und Kälte setzen den Teilnehmern zu. Eine lange Lichterschlange zieht den Berg hinauf. Langsam wird die Nacht zum Tag. Die raue Schönheit der Bergwelt wird sichtbar, doch noch liegen viele anstrengende Kilometer vor den Athleten.
Die Teilnahme an der «Patrouille des Glaciers» ist ein Abenteuer, das Leben verändert. Ein Sprung in die Welt der Berge, erzählt durch die Geschichten von Menschen, die für ihre Leidenschaft an ihre Grenzen gehen. Und darüber hinaus. Während anderthalb Jahren hat der Filmemacher Frédéric Favre drei Teilnehmende begleitet. Bei der Findung ihres Teams, im Training, das sie an ihr körperliches Limit bringt, in der mentalen Vorbereitung, die ihre tiefsten Ängste offenbart und schliesslich beim Rennen, das sie bis an die Grenzen fordert. Jeder hat andere Gründe für die Teilnahme. Florence will im Andenken an ihren Vater starten, doch als Einzelgängerin muss sie Teamgeist lernen. Guillaume ist Wettkämpfer mit Leib und Seele, sein grösster Kampf ist aber, Familie, Arbeit und Leidenschaft in Einklang zu bringen. Antoine hat einen Drogenentzug hinter sich.
Nach langer Vorbereitung ist es endlich so weit. Die Tour geht los. Nach der Befehlsausgabe und der Segnung in der Kirche versammeln sich die Teams gegen 22.00 Uhr beim Start. Ski und Skischuhen an den Rucksack geschnallt, an den Füssen, leichte Turnschuhe. Zuerst joggen die Athleten aus dem Dorf. In dunkler Nacht werden dann, ausserhalb des Dorfes, die Skier angeschnallt und los geht's. Die Nacht ist lang am Berg. Jeder Athlet erlebt auf der Strecke Einbrüche. Schmerzen, Erschöpfung und Kälte setzen den Teilnehmern zu. Eine lange Lichterschlange zieht den Berg hinauf. Langsam wird die Nacht zum Tag. Die raue Schönheit der Bergwelt wird sichtbar, doch noch liegen viele anstrengende Kilometer vor den Athleten.
(SRF)