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"Sternstunden des Barock" - Vivica Genaux und Concerto Köln

D, 2011

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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 10.06.2012 (SWR Fernsehen)
Die charismatische, bezaubernde Mezzosopranistin Vivica Genaux aus Alaska wird durchwegs für ihre außergewöhnlichen Auftritte auf den bedeutendsten Musikbühnen weltweit nicht nur für die unverwechselbare Schönheit ihrer Stimme und ihre technische Stimmführung hoch gelobt, sondern gleichermaßen wegen ihrer unwiderstehlichen Charakterdarstellungen. Immer wieder wird sie als eine der führenden Interpretinnen der Barock- und Belcantomusik bejubelt, und das breite Interesse an ihrem Repertoire und an ihren Interpretationen nimmt ständig zu. Dass Gesang zur Offenbarung werden kann - vor allem die vokalen Highlights des 18. Jahrhunderts - hat Vivica Genaux im Lauf ihrer beeindruckenden Karriere immer wieder gezeigt. Nach ihrem Debut 1994 an der Oper von Florenz sang sie an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper München, an der Metropolitan Opera in New York, in Montpellier, Straßburg und Paris. Etwas flapsig, aber in der Tendenz zutreffend, nennt man die Mitglieder von Concerto Köln "musikalische Trüffelschweine". Seit ihrer Gründung im Jahr 1985 haben die Musiker des Ensembles, das sich der historischen Aufführungspraxis zutiefst verpflichtet fühlt, eine sichere Spürnase gezeigt. Mit erstaunlicher Regelmäßigkeit gelang es ihnen, Komponisten und Werke aufzustöbern, die im Räderwerk der Geschichte unterzugehen drohten. Unter der Leitung von Martin Sandhoff ist das Ensemble in den Konzertsälen der Welt ein gern gesehener Gast. Für größere Produktionen kooperiert es mit Gastdirigenten, zu denen Marcus Creed, Daniel Harding oder Rene Jacobs gehören - aber auch Partner wie der Regisseur Peter Sellars, die Schauspieler Bruno Ganz und Ulrich Tukur. Programm: Antonio Vivaldi: "Agitata da due venti" aus der Oper "Griselda" G. Friedrich Händel: 'L'armi implora dal tuo figlio" aus "Alessandro"/ "Sta nell'Ircana" aus "Alcina" Johann Adolf Hasse: "Piange quel fonte" aus "Numa Pompilio"/ "Di quell'acciaro al lampo" aus "Solimano".
(SWR)
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