Originalpremiere: 07.10.2016
Der Film handelt von den Recherchen der Filmemacherin Jaye, die sich als Feministin vorstellt, über das men’s rights movement (MRM), das sie zunächst als eine von (Frauen-)Hass getriebene Gruppierung wahrnimmt. Die Dokumentation zeigt sie dabei, wie sie die Anliegen und Ansichten dieser Bewegung recherchiert und Vertreter der Bewegung, aber auch andere Personen interviewt. Im Verlauf des Films revidiert sie die Sichtweise, die sie zu Beginn eingenommen hat.
Der Film beleuchtet verschiedene Bereiche, in denen Männer und Jungen im Nachteil seien, wie etwa eine höhere Selbstmordrate, höhere Todesraten am Arbeitsplatz, Benachteiligungen bei Familiengerichten und beim Adoptionsrecht sowie fehlende Unterstützung bei häuslicher Gewalt, die von der Ehepartnerin ausgeht. Daneben werden Proteste von Feministen dokumentiert, die Konferenzen und Aktionen der Männerrechtsbewegung stören oder verhindern.
Jaye führt Interviews mit Vertretern der Bewegung, wie Paul Elam, Gründer von A Voice for Men, Harry Crouch, Präsident der National Coalition for Men, und Warren Farrell, Autor und prominenter Unterstützer der Bewegung. Ferner werden Erin Pizzey, Gründerin des ersten Frauenhauses in Großbritannien, Katherine Spillar, Herausgeberin der Zeitschrift Ms., und die Soziologen Michael Kimmel und Michael Messner interviewt.
Der Film endet mit der Aussage Jayes, sie wolle sich nicht weiter als Feministin bezeichnen. Feminismus sei ihrer Ansicht nach keine Bewegung für die Gleichheit der Geschlechter inklusive Männerfragen, sondern scheine nur für Frauenfragen da zu sein.
Der Film beleuchtet verschiedene Bereiche, in denen Männer und Jungen im Nachteil seien, wie etwa eine höhere Selbstmordrate, höhere Todesraten am Arbeitsplatz, Benachteiligungen bei Familiengerichten und beim Adoptionsrecht sowie fehlende Unterstützung bei häuslicher Gewalt, die von der Ehepartnerin ausgeht. Daneben werden Proteste von Feministen dokumentiert, die Konferenzen und Aktionen der Männerrechtsbewegung stören oder verhindern.
Jaye führt Interviews mit Vertretern der Bewegung, wie Paul Elam, Gründer von A Voice for Men, Harry Crouch, Präsident der National Coalition for Men, und Warren Farrell, Autor und prominenter Unterstützer der Bewegung. Ferner werden Erin Pizzey, Gründerin des ersten Frauenhauses in Großbritannien, Katherine Spillar, Herausgeberin der Zeitschrift Ms., und die Soziologen Michael Kimmel und Michael Messner interviewt.
Der Film endet mit der Aussage Jayes, sie wolle sich nicht weiter als Feministin bezeichnen. Feminismus sei ihrer Ansicht nach keine Bewegung für die Gleichheit der Geschlechter inklusive Männerfragen, sondern scheine nur für Frauenfragen da zu sein.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel The Red Pill aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Cast & Crew
- Regie: Cassie Jaye
- Produktion: Evan Davis, Cassie Jaye, Nena Jaye, Anna Laclergue, Evan Davies, Cassie Jaye, Nena Jaye, Anna Laclergue
- Musik: Douglas Edward
- Kamera: Cassie Jaye, Nena Jaye, Elliot Holland, Teryl Brouillette, Steve Brulé, Evan Davies