Originalpremiere: 22.09.2016
Deutsche TV-Premiere: 01.05.2019 (Tele 5)
Länge: ca. 87 min.
"The Void" war ein Crowdfunding-Projekt. Der Untertitel lautet "Es gibt eine Hölle. Das hier ist schlimmer." und stammt aus dem Kurzfilm "Insanophenia" (2007) des Regisseurs Steven Konstanski. Er und Jeremy Gillespie schrieben zusammen das "The Void"-Drehbuch und inszenierten den Horrorstreifen auch gemeinsam. Kaum ein Effekt wurde mit CGI hergestellt, alle Monster, alles Blut und aller Gore sind vom Team kreiert. Die Filmemacher ließen die schwarze Pyramide und vieles um den handlungstragenden Kult bewusst im Mysteriös-Dunklen, damit sich die Zuschauer ihre eigene Gedanken und Theorien zusammenspinnen können. Das Krankenhaus, das als Drehort diente, war eine ehemalige Highschool in Sault Ste. Marie im kanadischen Ontario. Sie war schon eine Weile geschlossen und wurde kurz nach Ende der Dreharbeiten abgerissen.
(Tele 5)
Kritik: "Jeremy Gillespie und Steven Kostanski, die zuvor gemeinsam an dem Kassenhit ‚Suicide Squad' mitgewirkt haben, haben sich mit ihrem Baby ‚The Void' unübersehbar an diversen Genreklassikern orientiert. Ihre Regie-Vorbilder heißen John Carpenter, Stuart Gordon und Lucio Fulci, während ihr Special-Effects-Gott auf den Namen Rob Bottin hört. An Kunstblut, Schleim und Latex mangelt es in dem Festival-Liebling also keinesfalls. Hier geht es ans Eingemachte." (filmfutter.com) "...ein wunderschön dreckiger, jederzeit sichtbar handgemachter, nachhaltig verstörender Trip in die Unterwelt, der vor allem Liebhaber des kruden 80er-Jahre-Horrors mit seiner konsequenten, nicht für eine Sekunde geglätteten Machart begeistern wird." (filmstarts.de) "Blutig, derb, hart: Ein Film, der jedes Horrorfilm-Herz schneller schlagen lässt. [...] er ist der Kracher. [...], wenn man auf Trash steht." (horrormagazin.de) Hintergrund: "The Void" war ein Crowdfunding-Projekt. Der Untertitel lautet "Es gibt eine Hölle. Das hier ist schlimmer." und stammt aus dem Kurzfilm "Insanophenia" (2007) des Regisseurs Steven Konstanski. Er und Jeremy Gillespie schrieben zusammen das "The Void"-Drehbuch und inszenierten den Horrorstreifen auch gemeinsam. Kaum ein Effekt wurde mit CGI hergestellt, alle Monster, alles Blut und aller Gore sind vom Team kreiert. Die Filmemacher ließen die schwarze Pyramide und vieles um den handlungstragenden Kult bewusst im Mysteriös-Dunklen, damit sich die Zuschauer ihre eigene Gedanken und Theorien zusammenspinnen können. Das Krankenhaus, das als Drehort diente, war eine ehemalige Highschool in Sault Ste. Marie im kanadischen Ontario. Sie war schon eine Weile geschlossen und wurde kurz nach Ende der Dreharbeiten abgerissen.
(Tele 5)
Cast & Crew
- Deutsche Sprecher: Sloane McLauchlin
- Regie: Jeremy Gillespie, Steven Kostanski
- Drehbuch: Jeremy Gillespie, Steven Kostanski
- Produktion: Casey Walker, Jonathan Bronfman, Todd Brown, Ross M. Dinerstein, Jeremy Gillespie, James Norrie, Jeremy Platt, David Watson, Screen Media Films, Cave Painting Pictures, JoBro Productions, Film Finance, 120dB Films, XYZ Films, The Salt Company International
- Musik: Blitz//Berlin, Joseph Murray, Menalon Music, Lodewijk Vos
- Kamera: Samy Inayeh
- Schnitt: Cam Mclauchlin