Deutsche TV-Premiere: 04.08.2023 (arte)
Der Film dokumentiert den Aufstieg einer der bedeutendsten US-Bands und zeigt zuvor unveröffentlichtes Bildmaterial: von den Anfängen in einem Vorort von Berkeley in Kalifornien bis zu ihrem legendären Auftritt in der Royal Albert Hall in London, nur wenige Tage nach der Auflösungsankündigung der Beatles (ihren einzigen Konkurrenten in den USA). Der Dokumentarfilm beginnt mit einer Rückschau, erzählt von Jeff Bridges (bekennender CCR-Fan und auch bekannt als der "Dude" aus dem Film "The Big Lebowski"). Darin geht es um den Aufstieg der Band bis zum Höhepunkt ihrer Welttournee: dem Konzert in der Royal Albert Hall. Regie führte der Genre-Experte Bob Smeaton ("The Beatles Anthology" und "Hendrix: Band of Gypsys"). "Travelin' Band" zeigt den einzigen vollständigen Konzertmitschnitt mit Originalbesetzung. 1969 brachte Creedence Clearwater Revival die Alben "Bayou Country", "Green River" und "Willy and the Poor Boys" heraus. Innerhalb von zwölf Monaten landeten fünf Singles und drei Alben der Gruppe in den Top Ten der US-Charts – damit überholten sie sogar die Beatles. Sie traten in der legendären "Ed Sullivan Show" auf und spielten weltweit vor über einer Million Menschen, darunter auch in Woodstock. Ihre Namen John, Tom, Stu und Doug klingen vielleicht weniger vertraut als John, Paul, George und Ringo, doch konkurrierten sie mit den Beatles um den Titel der größten Band der Welt.
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