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Venezuela - Die Blitze von Catatumbo

D, 2015

ARTE Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion
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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 23.03.2015 (arte)
Der venezolanische Umweltschützer und Blitzexperte Erik Quiroga dokumentiert seit 1996 die Häufigkeit und Intensität von Blitzen. Er hat den Blitzen von Catatumbo zum Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde verholfen - jetzt er hat sich ein neues Ziel gesteckt: Er möchte das einmalige Ökosystem am größten See Südamerikas unter Schutz stellen lassen. Der Maracaibo-See liegt im Westen Venezuelas, nahe der Grenze zu Kolumbien. Er hat zwar einen Zugang zur Karibik, gilt aber als See oder Binnenmeer, da er zu 98 Prozent Süßwasser enthält. Im Südwesten dieses größten Sees Südamerikas liegen die Dörfer Congo Mirador und Ologa im Mündungsgebiet des Flusses Catatumbo. Hier befindet sich das Epizentrum der Blitze.
Fast jeden Abend gegen 19.00 Uhr beginnt das Schauspiel - zunächst mit entferntem Wetterleuchten, also Blitzen, die von Wolken verdeckt werden. Später in der Nacht zucken gewaltige Entladungen über den ganzen Horizont - nicht selten im Sekundentakt. Die Menschen in den Dörfern sind mit den Blitzen aufgewachsen - sie haben sich an das Nachtspektakel gewöhnt, Angst haben vor allem viele Kinder vor der Naturgewalt. Andere Phänomene sind von Menschen gemacht, wie die Entwaldung und Wasserverschmutzung. Erik Quiroga möchte die Sümpfe und das Epizentrum der Blitze als Weltnaturerbe bei der UNESCO anerkennen lassen. Das wäre eine Möglichkeit, das gesamte Ökosystem ringsum, das die Blitze von Catatumbo mit verursacht, zu schützen.
Und nebenbei auch den Lebensraum der Menschen am Maracaibo-See.
(arte)
Die Nächte am Maracaibo-See in Venezuela, dem größten Binnenmeer Südamerikas, bieten ein einzigartiges Naturschauspiel: An bis zu 260 Nächten im Jahr erleuchten Blitzgewitter die tropische Dunkelheit, vor allem dort, wo der Catatumbo-Fluss in den See mündet. Bis zu 60 Blitze pro Minute, 250 pro km² oder insgesamt rund 1.176.000 Blitze pro Jahr machen Catatumbo zum Rekordhalter auf dem Planeten. Der venezolanische Umweltschützer und Blitzexperte Erik Quiroga dokumentiert seit 1996 die Häufigkeit und Intensität von Blitzen. Er hat den Blitzen von Catatumbo zum Eintrag ins "Guinnessbuch der Rekorde" verholfen - jetzt er hat sich ein neues Ziel gesteckt: Er möchte das einmalige Ökosystem am größten See Südamerikas unter Schutz stellen lassen. 360° - GEO Reportage hat Erik Quiroga an den Maracaibo-See begleitet. Der Maracaibo-See liegt im Westen Venezuelas, nahe der Grenze zu Kolumbien. Er hat zwar einen Zugang zur Karibik, gilt aber als See oder Binnenmeer, da er zu 98 Prozent Süßwasser enthält. Im Südwesten dieses größten Sees Südamerikas liegen die Dörfer Congo Mirador und Ologa im Mündungsgebiet des Flusses Catatumbo. Hier befindet sich das Epizentrum der Blitze. Fast jeden Abend gegen 19 Uhr beginnt das Schauspiel - zunächst mit entferntem Wetterleuchten, also Blitzen, die von Wolken verdeckt werden. Später in der Nacht zucken gewaltige Entladungen über den ganzen Horizont - nicht selten im Sekundentakt. Es ist ein faszinierendes Phänomen, einzigartig auf unserem Planeten. Die Menschen in den Dörfern sind mit den Blitzen aufgewachsen. Sie haben sich an das Nachtspektakel gewöhnt, Angst haben vor allem viele Kinder vor der Naturgewalt. Andere Phänomene sind von Menschen gemacht, wie die Entwaldung und Wasserverschmutzung. Erick Quiroga möchte die Sümpfe und das Epizentrum der Blitze als Weltnaturerbe bei der UNESCO anerkennen lassen. Das wäre eine Möglichkeit, das gesamte Ökosystem ringsum, das die Blitze von Catatumbo mit verursacht, zu schützen. Und nebenbei auch den Lebensraum der Menschen am Maracaibo-See.
(Marco PoloTV)
Cast & Crew

im Fernsehen

In Kürze:
  • Venezuela - Die Blitze von Catatumbo
Daten & Zeiten kalendarisch. Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit.
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