Deutsche TV-Premiere: 12.05.1974 (ARD)
Die Komödie ist ein Stück über das Leben und Lieben auf den Brettern, die die Welt bedeuten:
Der Theaterdirektor Julien steht in ständigem Konflikt mit dem realen Leben, seinen Frauen, ihren Problemen und Forderungen und seinen Ansprüchen an sich selber, an seinen Beruf, an das Theater, an die Kunst. In seiner Gestalt brechen sich Gegenwart und Vergangenheit, Realität und die Begeisterung für die Kunst, Illusion, praxisbedingte Neurosen, Tragisches und Komisches, Lüge und Wahrheit. Der Theaterdirektor, die Schauspieler, der Souffleur, der Inspizient, die Garderobiere, das sind die Figuren, die der französische Dichter Jean Anouilh in seinem Spiel lebendig werden lässt.
„Wecken Sie Madame nicht auf“, in der Übersetzung von Franz Geiger, wurde 1971 im Hamburger Schauspielhaus für Deutschland uraufgeführt. Regie führte damals ebenfalls Willi Schmidt.
Der Theaterdirektor Julien steht in ständigem Konflikt mit dem realen Leben, seinen Frauen, ihren Problemen und Forderungen und seinen Ansprüchen an sich selber, an seinen Beruf, an das Theater, an die Kunst. In seiner Gestalt brechen sich Gegenwart und Vergangenheit, Realität und die Begeisterung für die Kunst, Illusion, praxisbedingte Neurosen, Tragisches und Komisches, Lüge und Wahrheit. Der Theaterdirektor, die Schauspieler, der Souffleur, der Inspizient, die Garderobiere, das sind die Figuren, die der französische Dichter Jean Anouilh in seinem Spiel lebendig werden lässt.
„Wecken Sie Madame nicht auf“, in der Übersetzung von Franz Geiger, wurde 1971 im Hamburger Schauspielhaus für Deutschland uraufgeführt. Regie führte damals ebenfalls Willi Schmidt.
(Einsfestival)