Ärzte sind zu einer bemerkenswerten Erkenntnis gekommen: Bei komplexen psychischen Erkrankungen können Tiere helfen. Statt Antidepressiva, Gruppentherapie und Klinikaufenthalt kommen bei dieser ungewöhnlichen Behandlungsmethode Vierbeiner oder Federvieh zum Einsatz. Betroffene Patienten schätzen vor allem das unvoreingenommene Wesen sowie die beruhigende Wirkung der Tiere. Diese Dokumentation zeigt drei Fälle, bei denen Menschen von einer solchen "Tiertherapie" profitieren. Jim leidet unter einer schweren Persönlichkeitsstörung. Seit 30 Jahren machen ihm extreme Wutausbrüche das Leben schwer. Doch dank seiner gefiederten Begleitung, einer Kongo-Graupapageiendame, hat er seine Stimmungsschwankungen gut im Griff. Außerdem: Hunde helfen zwei jungen Patientinnen bei Angstzuständen und selbstzerstörerischem Verhalten.
(Animal Planet)
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