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Gibt es zu Weihnachten Schnee?

(Y aura-t-il de la neige à Noël ?) F, 1997

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  • Wertung0 88241noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1996
04.12.1997
Eine Mutter, sieben Kinder, ein tyrannischer Vater und ein Bauernhof im Süden Frankreichs sind der Ausgangspunkt für eine ungewöhnliche Familiengeschichte. Der Willkür des Vaters ausgeliefert und zur harten körperlichen Arbeit gezwungen, müsste man die Kinder um ihr hartes Leben bemitleiden. Doch da ist noch die Liebe ihrer Mutter, die sie umhüllt und ihnen ermöglicht, ihre Kindheit und Kindlichkeit zu bewahren. Auf den Vater können sie nicht zählen, denn sie sind uneheliche Kinder, und der Vater fährt jeden Abend zu seiner eigentlichen Familie. Er kommt nur auf den Hof, um die Kinder zur Arbeit anzutreiben und die Mutter zu bezahlen, ab und zu auch, um mit ihr zu schlafen. Trotz dieser Lebensumstände aber sind die Kinder zusammen, sie haben die Liebe ihrer Mutter, die Mutter hat sie... Und wenn es sogar in Südfrankreich an Weihnachten schneit, kann dieses kleine Wunder der Mutter vielleicht die nötige Kraft geben, sich endlich von dem Mann, der sie alle quält, loszusagen...
(arte)
Sandrine Veysset hatte vor „Gibt es zu Weihnachten Schnee?“ nur als Ausstattungsassistentin bei dem Film „Die Liebenden von Pont Neuf“ (1991) mitgewirkt. „Gibt es zu Weihnachten Schnee?“ ist ihr Debütfilm, der 1997 einen César als bestes Erstlingswerk erhielt und auf vielen Filmfestivals nominiert und ausgezeichnet wurde. Veysset bewies gleich in ihrem ersten Film einen eigenen Stil: „Durch den radikalen Verzicht auf gestalterische Elemente wie location shots und selbst Musik entstand eine halbdokumentarische Eigendynamik, die das zentrale Thema des Films sinnfällig illustriert: die Frage, inwiefern ein inniger familiärer Zusammenhalt gegen eine unwirtliche Umgebung Bestand hat – wobei die Familie nicht als moralische Institution vorgeführt wird, sondern als organische, physisch spürbare Symbiose.“ (Oliver Rahayel/ Filmdienst 24/97). Nach „Gibt es zu Weihnachten Schnee?“ machte Sandrine Veysset zwei weitere Filme, die beide von ARTE koproduziert wurden. „Victor“ (Victor... pendant qu’il est trop tard, 1998), der im März dieses Jahres auf ARTE lief, und „Martha... Martha“ (2001), der mit dem Preis der internationalen Filmkritik (FIPRESCI) in Cannes 2001 ausgezeichnet wurde.

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