Weiterer Titel: Seelenschmerz
Deutsche TV-Premiere: 01.04.2000 (arte)
Hülya, eine junge Türkin, zerrissen zwischen zwei Kulturen, ist gegen ihren Willen bei ihrem Onkel in der Türkei untergebracht. Hülya läuft aus dem Haus des Onkels davon. Ihr Ziel ist es, nach Deutschland zurückzukehren, wo sie noch vor kurzem bei ihrem Vater gelebt hat und zur Schule gegangen ist.
Der Weg der tragischen Heldin Hülya ist eine märchenhafte, orientalische Odyssee durch die Türkei. Sie begegnet Menschen, die ihr in existenzieller Not helfen und ihr manchmal im letzten Moment das Leben retten. Ihre Flucht endet im Gefängnis und schließlich in der Psychiatrie. In diesem Krankenhaus sind Zeit und persönliche Bedürfnisse der jungen Frau außer Kraft gesetzt.
Wie aus heiterem Himmel tauchen plötzlich Hülyas Verwandte und ihre deutsche Freundin auf, die das Treffen in der Psychiatrie organisiert hat. Hülya wird entlassen und kann nach Deutschland zurückkehren. Dort geht die Odyssee schnell zu Ende, und die Heldin steht dem endgültigen Identitätsverlust gegenüber.
Der Weg der tragischen Heldin Hülya ist eine märchenhafte, orientalische Odyssee durch die Türkei. Sie begegnet Menschen, die ihr in existenzieller Not helfen und ihr manchmal im letzten Moment das Leben retten. Ihre Flucht endet im Gefängnis und schließlich in der Psychiatrie. In diesem Krankenhaus sind Zeit und persönliche Bedürfnisse der jungen Frau außer Kraft gesetzt.
Wie aus heiterem Himmel tauchen plötzlich Hülyas Verwandte und ihre deutsche Freundin auf, die das Treffen in der Psychiatrie organisiert hat. Hülya wird entlassen und kann nach Deutschland zurückkehren. Dort geht die Odyssee schnell zu Ende, und die Heldin steht dem endgültigen Identitätsverlust gegenüber.
(BR)