Update "Chilling Adventures of Sabrina" veröffentlicht teuflische Key-Art plus Teaser-Trailer

von Bernd Krannich in News national
(13.09.2018, 18.30 Uhr)

Unschöne Geburtstagsüberraschung für Junghexe Sabrina Spellman — "The Chilling Adventures of Sabrina"

Die neue Teen- und Horror-Serie "Chilling Adventures of Sabrina" wird bei Netflix am 26. Oktober veröffentlicht. Zu der Serie hat der Streaming-Dienst nun die sogenannte Key-Art veröffentlicht, also das Bild, mit dem die Serie beworben wird.

Elegant werden darauf mehrere Elemente der Serie zusammengefasst. Im Vordergrund ist die Protagonistin zu sehen, die von Kiernan Shipka gespielte Sabrina Spellman, die von Kerzen angestrahlt wird - wie von einer Geburtstagstorte, zu der sich Sabrina anscheinend herunterbeugt, um die Kerzen auszublasen. Im Hintergrund im Schatten ist eine Widder-Gestalt auszumachen, mit mächtigen Hörnern - wie sie oftmals mit Hexenkunst und auch dem Teufel in Verbindung gebracht wird.

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Das summiert die Handlung dieser Serie um das Erwachsenwerden Sabrinas recht passend: Sabrina, die Tochter eines Zauberers und einer Normalsterblichen, ist bislang wohl als "normales Mädchen" bei ihren Tanten aufgewachsen. Doch mit ihrem jüngsten Geburtstag ändert sich das, sie ist nun alt genug, um in den Hexenzirkel initiiert zu werden, dem ihre Tanten Hilda (Lucy Davis) und Zelda (Miranda Otto) angehören. Der dortige Father Blackwood (Richard Coyle) scheint den "Normalsterblichen" aber nicht wohlgesonnen, so dass den Menschen der Umgebung Gefahr droht.

Update: Teaser-Trailer

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Leserkommentare

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mynameistv schrieb am 14.09.2018, 14.01 Uhr:
Hehe...Han_Solo und Yoda unterhalten sich^^
mynameistv schrieb am 14.09.2018, 12.04 Uhr:
Ich bin neugierig geworden
Yoda_FDS schrieb am 14.09.2018, 01.13 Uhr:
Han Solo, das liegt daran, dass Sabrina im Riverdale-Universum und wohl in Riverdale selbst spielt. In den (Archie-)Comics gibt es wohl auch mehrere Crossovers. In der Serie soll es dies (in dieser ersten Staffel) wohl nicht geben.
Han_Solo schrieb am 13.09.2018, 18.36 Uhr:
Zwei Sachen machen mich skeptisch. Netflix produziert mehr schlechte als gute Unterhaltung und dann wird es auch noch mit Riverdale in Verbindung gebracht.