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"Unsere wunderbaren Jahre": Historischer ARD-Dreiteiler wird zwischen den Jahren wiederholt

Im Frühjahr hat Das Erste als TV-Highlight und mit großem Erfolg den Mehrteiler
"Unsere wunderbaren Jahre" erzählt die Geschichte einer Familie aus dem Sauerland im Nachkriegsdeutschland und in Zeiten des Wirtschaftswunders. Die Verfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Peter Prange. In den Hauptrollen sind unter anderem Elisa Schlott. Katja Riemann, Anna Maria Mühe und Ludwig Trepte zu sehen.
Die Handlung beginnt am 21. Juni 1948 - am Tag, an dem sich auch vor der Bank in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Altena lange Schlangen vor der örtlichen Bank bilden: Die D-Mark wird eingeführt und jeder Bürger erhält druckfrische 40 Mark auf die Hand - für viele die Chance auf einen Neuanfang. Auch das Fabrikanten-Ehepaar Christel und Eduard Wolf (Katja Riemann und Thomas Sarbacher) und ihre Töchter Ulla, Gundel und Margot (Elisa Schlott, Vanessa Loibl und Anna Maria Mühe) und deren Freunde Jürgen, Benno und Tommy (Ludwig Trepte, Franz Hartwig und David Schütter) sowie der Geschäftsmann Walter Böcker (Hans-Jochen Wagner) stehen Schlange.
Vor ihnen liegt der Aufbruch in eine neue Zeit und die Hoffnung darauf, endlich wieder des eigenen Glückes Schmied zu sein. Anhand der Lebenswege der Figuren wird ein Gesellschaftspanorama des Wirtschaftswunder-Deutschlands der 1940er- und 1950er-Jahre gezeichnet. Jeder erträumt sich nach dem entsetzlichen Krieg und dem Ballast der Vergangenheit eine Zukunft in der noch jungen Bundesrepublik auf unterschiedliche Weise. Die Wege der Freunde führen sie nach Düsseldorf, Tübingen und Ost-Berlin.
Laut WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn gehört "Unsere wunderbaren Jahre" zu den erfolgreichsten Sendungen des Jahres im Ersten und in der ARD Mediathek. Den ersten Teil sahen bei der Erstausstrahlung am 18. März 5,89 Millionen Zuschauer, der zweite Teil steigerte sich gar auf 6,80 Millionen Zuschauer. Beim abschließenden dritten Teil waren ebenfalls noch überdurchschnittliche 5,91 Millionen Menschen dabei.
Für die Drehbuchadaption zeichnen Robert Krause und Florian Puchert verantwortlich, Regie führte Elmar Fischer (
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