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Übergriffe auf Ausländer passten nicht zum Selbstverständnis der Partei- und Staatsführung der DDR. Nach ihrer Lesart bauten Bürger Seite an Seite mit ausländischen Werktätigen den Sozialismus auf - ganz im Geiste des proletarischen Internationalismus. Doch nach Recherchen des Historikers Harry Waibel forderten rassistisch motivierte Gewalttaten mehrere tausend Verletzte und sogar Todesopfer.
(ARD)
Folge "Schatten auf der Völkerfreundschaft - Rassistische Verbrechen in der DDR" anschauen
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