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Lisa Kreuzer, Jahrgang 1945, ließ sich Mitte der 60er-Jahre in München zur Schauspielerin ausbilden. Ihr Debüt auf der Bühne gab sie ebenfalls in dieser Stadt; es folgten weitere Engagements, beispielsweise in Berlin. Für die Leinwand entdeckt wurde sie Mitte der 70er-Jahre von Regisseur Wim Wenders, der sie in gleich mehreren seiner Filme besetzte - darunter "Der amerikanische Freund" (1977), der später zu einem Klassiker des deutschen Kinos avancierte. Kreuzer etablierte sich auch schon früh im Fernsehen; tritt regelmäßig in Filmen, Reihen und Serien auf - unter anderem in mehreren Folgen des "Tatort". Am 17. April um 20.15 Uhr ist Kreuzer in dem ZDF-Film "Zweimal zweites Leben" zu sehen, in dem die Geschichte von zwei Komapatienten und ihren Angehörigen erzählt wird.
(ZDF)