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Wo genau die Dreharbeiten für den spannenden Kino-Abenteuerfilm stattfanden, und was dabei alles passierte, darum geht es im "Making-of" von "Willi und die Wunder dieser Welt". Insgesamt 60 Tage waren Willi und sein Team für Dreharbeiten unterwegs. Dabei fanden die Abenteuer nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera statt: In Australien, Willis erster Station, ging's gleich mit einem Unfall los. Biologe Olaf, mit dem Willi unterwegs war, hatte auf den matschigen Pisten quer durch den australischen Dschungel eine Kurve nicht gekriegt: Der Geländewagen steckte tief im Schlamm und drohte, jeden Moment umzufallen. Von der schwülen Hitze rein in die Eiseskälte: Bei klirrend kalten Minusgraden und schneidendem Wind machte sich das Team in der kanadischen Arktis auf die Suche nach dem größten Landraubtier der Erde: den Eisbären. Unglaublich, was Kameramann Wolfgang Thaler aushielt, um die weißen Riesen vor die Linse zu bekommen. Vom kalten Kanada ging's weiter nach Tokio - nirgendwo leben mehr Menschen als hier, mehr als 34 Millionen. Die letzte Station war wieder ein krasser Gegenpol: die Sahara, die am dünnsten besiedelte Region der Welt. Mehr als 50.000 Kilometer haben Willi, Regisseur Arne Sinnwell und ihr Filmteam für das Kino-Abenteuer zurückgelegt, mehr als einmal rund um den Erdball.
(Bayerisches Fernsehen)
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Deutsche TV-Premiere: Sa, 28.02.2009, KI.KA