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In dieser szenischen Dokumentation erinnert sich der KZ-Überlebende Josef Kohout, wie er in die Fänge der Gestapo kam und sechs Jahre lang in verschiedenen Vernichtungslagern ums Überleben kämpfen musste. Er ist einer von zehntausenden homosexuellen Männern und Frauen, die ab 1933 von den Nazis systematisch verfolgt wurden. Die Dokumentation zeigt, wie die Nationalsozialisten die queere Subkultur, die in der Zwischenkriegszeit aufgeblüht ist, brutal zerstörten.
(ORF)