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1471

Mordkommission Istanbul

D, 2008–2021

Mordkommission Istanbul
  • Platz 10391471 Fans
  • Serienwertung4 147024.29von 38 Stimmeneigene: –
11

Das Ende des Alp Atakan

Folgeninhalt
Der Mord an einem modernen Fernsehhelden erregt die Istanbuler Öffentlichkeit. Der Mann wurde kurz vor der Premiere seiner neuen Serie medienwirksam hingerichtet. Kommissar Mehmet Özakin muss sich durch ein Dickicht aus Lügen, Eitelkeiten und Machtgier kämpfen, ehe er den Täter überführen kann. In der Rolle der zwielichtigen Gegenspieler glänzen 'Tatort'-Ikone Ulrike Folkerts und Charakterkopf Martin Umbach.Das zurzeit bekannteste Gesicht der Türkei, Emrah Öztürk, wird vor laufender Kamera erschossen. Öztürk spielt den Titelhelden einer populären TV-Soap. Die Serie kassiert allerdings nicht nur Beifall. Wegen expliziter Sex- und Gewaltszenen liegen von konservativer Seite sogar Todesdrohungen gegen den Hauptdarsteller vor. Das Erstaunen aller ist groß, als sich herausstellt, dass nicht Öztürk selbst, sondern ein Double dem Anschlag zum Opfer gefallen ist. Offenbar ließ man den Mann ins offene Messer laufen. Er wusste nichts von den lebensbedrohlichen Anfeindungen.87.59(Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung)('Mordkommission Istanbul - Club Royal' am 26. März, ORF2)
(ORF)
Wo läuft diese Folge?
Bildergalerie
  • ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (16.10.14) um 20:15 Uhr im Ersten Kommissar Özakin (Erol Sander) glaubt, dass die abgebrühte Produktionsleiterin Ebru Dede (Ulrike Folkerts) ihm etwas verschweigt.
    ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (16.10.14) um 20:15 Uhr im Ersten Kommissar Özakin (Erol Sander) glaubt, dass die abgebrühte Produktionsleiterin Ebru Dede (Ulrike Folkerts) ihm etwas verschweigt.
    Bild: © ARD Degeto/Gülnur Kiliç
  • ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (20.11.14) um 20:15 Uhr und um 00:20 Uhr im Ersten Dr. Ergün Kaya (Lesli Karavil) ist die neue Chefin von Kommissar Özakin (Erol Sander, li.) und seinem Assistenten Mustafa Tombul (Oscar Ortega Sanchez).
    ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (20.11.14) um 20:15 Uhr und um 00:20 Uhr im Ersten Dr. Ergün Kaya (Lesli Karavil) ist die neue Chefin von Kommissar Özakin (Erol Sander, li.) und seinem Assistenten Mustafa Tombul (Oscar Ortega Sanchez).
    Bild: © ARD Degeto/Gülnur Kiliç
  • ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (20.11.14) um 20:15 Uhr und um 00:20 Uhr im Ersten Kommissar Özakin (Erol Sander, re.) befreit den Schauspieler Emrah Öztürk (Martin Umbach) aus einer misslichen Lage.
    ARD MORDKOMMISSION ISTANBUL - DAS ENDE DES ALP ATAKAN, Deutschland 2014, Regie Thorsten Schmidt, am Donnerstag (20.11.14) um 20:15 Uhr und um 00:20 Uhr im Ersten Kommissar Özakin (Erol Sander, re.) befreit den Schauspieler Emrah Öztürk (Martin Umbach) aus einer misslichen Lage.
    Bild: © ARD Degeto/Gülnur Kiliç
Cast & Crew
Episodenkommentare
  • Mirm schrieb am 26.02.2020, 20.23 Uhr:
    Es herrscht immer dieser Konsens: "wenn es dir nicht gefällt schau es dir nicht an"
    Aber so was dient nur der Tabuisierung dem, das weiter falsch läuft.
    Darum Kurzum: fraunediffamierender Film, der nicht den Bechteltest und
    schon gar nicht den Mako Moritest bestehen kann, trotz vieler Frauen.

    ...
    Die Film wurde übrigens Di. spät Abends wiederholt.Ich muss sagen seitdem (Produktionsjahr war 2014), liegen schon paar Jahre. In Sachen Frauendarstellung ist das Erste und Co. aber sehr enttäuschend geblieben, wozu die Wiederholung des Filmes im Jahr 2020 ihr Übriges tut. Es bringt offenbar nichts paar Frauen die Produktion und Kamera mithändeln zu lassen (ja es waren welche direkt im Team), wenn am Ende trotzdem so was bei rauskommt. Der Film bot viele Frauen, z. B. Ulrike Folkerts war dabei, jedoch genau wie die anderen nur um 'sexy' zu sein, unsympathisch zu sein und dem Kommissar als mögliche Affäre oder überwindbare Hürde (die Momchefin gespielt von Lelsie Karavil) zu dienen. Der Eindruck kam oft; hier will ein Junge der Mutter beweisen, dass er auch gut ohne sie kann- was sicher leider Sinn der Sache war, wie die misogyne Darstellung der Frau des Ermordeten als Femme fatale die im Nachhinein zurechtgewiesen wird und sich beim Kommissar entschuldigt. Ansonsten gab es noch eine Darstellung wo die ältere Frau (aus dem ostanatolischen Dorf) von einem Mann weggezogen und paar geschellt bekam.  Was da falsch lief war, dass die Frau im Film nicht die Chance bekam sich zu wehren - den mal paar zurück zu schellen, dass er weiss wo es langgeht....
    Aber immerhin dreht sich der Planet noch und solange besteht die Möglichkeit auf mehr Schlechtes... aber eben auch mehr Gutes. Ich wünsch mir eine ähnliche Serie wo zwei Frauen als Ermittlerinnen Fälle von Korruption, Sexklaverei, Diebstahl, Menschenrechtsverletzungen im Altenheim/Krankenhaus, an Arbeitsstellen, Schulen und Minderheitendiskriminierungen usw. aufklären und mehr wie Jesse Stone auch mal den Täter_innen davon paar schellen oder wenn es Angehörige einer sexuellen Minderheitengruppe sind die Kleindelikte aus Kummer u. dgl. begingen Verständnis zeigen und Hilfe anbieten. Es sind immerhin Filme - wie immer gesagt wird keine Realität und so soll doch auch mal was für die Frauen, Mädchen und sexuellen/identifikationalen Minderheiten (Lesben, Intergeschlechtliche, Asexuelle, Transgeschlechtliche bes.), Kinderlose, Singels, Behinderte, Nichtgläubige, Nichtkonservative, Nichtmaskulinistische usw. dabei sein. Wem oder welcher das nicht gefällt kann ja Kritik äussern, aber sollte lieber auch auf Abstand gehen und es sich einfach nicht weiter anschauen und besonders nicht gleich wieder ein Veto provozieren. Material für Normale (rechte mitgemeint) gibt es wie Wasser im Meer, Sterne am Himmel usw. und Meinungsfreiheit gehört in einer Demokratie eben auch den Benachteiligten, den Unnormalen und "Kranken".
    Nicht nur normal und rechts.
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 20.11.2014, Das Erste
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