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Die Macher der Doku Soap haben sich die Echtzeitserie «24» mit Kiefer Sutherland zum Vorbild genommen. Auf der einen Seite sieht man eine Mutter mit ihrer Schwester, die ihr entführtes Kind sucht, auf der anderen Seite sind die Gegenspieler und ihre Machenschaften im Spiel. Natürlich fehlt nicht die beliebte Uhr, die am linken Bildschirmrand eingeblendet wird, wenn zwischen Gut und Böse geschalten wird. Auch ein weiteres Stilmittel wird verwendet: Der Zuschauer darf sich erst den vermeindlichen Ausgang ansehen, erst dann folgt die gesamte Episode mit einem überraschenden Ende.
(Sat.1)