Abenteuer, Drama
Mit ihren Rettungsflugzeugen betreuen die fliegenden Ärzte von Coopers Crossing, einem fiktiven Ort an der Nordgrenze von Neu Südwales, ein Territorium von etwa der Größe Frankreichs im Innern des australischen Kontinents. Die Station des Royal Flying Doctor Service ist die einzige Attraktion dieses Ortes am Ende der Welt. Sengende Hitze, Sandstürme, baumlose Weiten und sonderbare Einheimische bestimmen den Charakter der Gegend. Als Lebensretter und Vertrauens-Personen haben es die Ärzte besonders bei den Einheimischen schwer, ihr Vertrauen zu gewinnen. Intrigen, Gerüchte und Mißtrauen bestimmen die Haltung in Coopers Crossing. In abenteuerlichen Einsätzen müssen die fliegenden Ärzte Mut und Können beweisen.
Draußen in den australischen Outbacks sind sie ganz auf sich gestellt. Wenn der Zustand des Patienten es erfordert, muß er gleich an Ort und Stelle operiert werden. Oft ist das Flugzeug der OP und der Pilot wird zum Operationshelfer. Bei Tag und Nacht, Wind und Wetter müssen die fliegenden Ärzte einsatzbereit sein, denn für viele Bewohner in den Weiten Australiens sind sie die einzigen Helfer in Notfällen. Dann wird auch schon mal Neid und Mißgunst vergessen und die Menschen werden zu wahren Helden. Die Royal Flying Doctors Base in Coopers Crossing wird von zwei Ärzten, einer Krankenschwester, einem Piloten, einem Funker und einer Sprechstundenhilfe geführt.
Mit Folge 227, Der Schlaganfall, wird der Schauplatz Coopers Crossing von den Fliegenden Ärzten für die letzten Episoden verlassen. Vic wird nach einem Schlaganfall am Steuer seines Wagens ins Krankenhaus von Broken Hill eingeliefert. Dort behandelt Dr. Sebert Blitho erfolgreich mit unkonventionellen Behandlungsmethoden und einem jungen Ärztetam.
aus: Der neue Serienguide