Deutsche TV-Premiere: 02.02.1994 (PRO 7)
Fortsetzung der Kung Fu-Serie von 1973 (siehe dort): Vor fünfzehn Jahren zog der verwitwete Shaolin-Priester Kwai Chang Caine, der Enkel von Kwai Chang Caine aus der alten Serie, seinen kleinen Sohn Peter in einem kleinen Tempel in Nord-Kalifornien groß. Weil es unter den Mönchen einen gab, der Caine haßte, legte er den Tempel in Schutt und Asche. Während Caine glaubt, sein Sohn sei bei dem Feuer ums Leben gekommen, nimmt sein Sohn das gleiche von seinem Vater an. Bis Caine von den Bewohnern der Chinatown einer amerikanischen Großstadt um Hilfe gegen einen mysteriösen Gangster gebeten wird, dem auch Peter auf der Spur ist. Der sorgt inzwischen als Polizeidetektiv für Recht und Ordnung in einer kleinen Stadt. Vater und Sohn sind überglücklich, sich endlich wiederzusehen - stellen aber fest, wie verschieden sie sind.
Caine lebt nach wie vor in der alten Shaolin-Tradition, die Rache und Gewalt ablehnt, für Peter ist Gewalt ein Teil seines Berufes. Die beiden tun sich zusammen und bekämpfen fortan erfolgreich Gangsterbanden, Verbrechersyndikate oder einfache Einbruchdiebstähle.
aus: Der neue Serienguide
Fortsetzung von
Kung Fu (USA, 1972)