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307

Y: The Last Man

USA, 2021

Y: The Last Man
  • 307 Fans
  • Serienwertung4 349073.57von 7 Stimmeneigene: –

"Y: The Last Man"-Serienforum

  • markox schrieb am 28.09.2022, 00.34 Uhr:
    Tja, schade. Die Story aufgebaut und gleich wieder abgesetzt. Mir fehlen zwar gerade noch die letzte ein oder zwei Folgen, aber so wie es gerade ins Detail geht werden wohl wieder mal überall lose Ende bleiben und keine abgeschlossenen Handlungsstränge. Dabei ist gerade das Ende an dieser Serie interessant und nicht so sehr der Inhalt. Wenn das fehlt braucht man die Serie wohl gar nicht erst sehen. Leider habe ich das mal wieder nicht gewusst als ich die Serie angefangen habe.
    Inhaltlich fand ich die Figur der Agentin am spannendsten. Die erste Hälfte der Staffel, bzw. der Serie ;-(, war am besten. In der zweiten Hälfte geht es mir zu sehr in die Psyche einzelner Figuren und zu sehr ins Detail von sozialen Gefügen.
    Das scheinbar eine überwältigende Mehrheit der Menschen, bzw. der Frauen, in so einer "Situation" so schnell so sehr durchdrehen und die Welt nur noch aus Verrückten und Unterdrückten besteht kann ich mir kaum vorstellen. Da traue ich den Frauen doch eine sehr viel sozialere, intelligentere, besonnenere,... Bewältigung der Situation zu. Abgesehen davon, dass die Kernkraftwerke wohl anfangs reihenweise explodiert wären und die der Rest der Menschheit wohl kaum so lange überlebt hätte. Aber irgendwie muss die Serie ja losgehen ;-).
  • markus01 schrieb am 24.12.2021, 20.00 Uhr:
    Y: The Last Man ist das genaue Gegenteil von The Last Man on Earth.
    Nachdem das tödliche Etwas sämtliche tierische und menschliche Y-Cromosomenträger bis auf jeweils einen ausgemerzt hat, versuchen die menschlichen X-Cromosomenträger sich in verschieden Lebenskonzepten zurecht zu finden. Hervorzuheben ist eine Gruppe von ehemaligen Gefängnisinsasseninnen, die ein egalitäres Kollektiv gebildet haben.
    Einige Protagonistinnen entwickeln sich zu vielschichtigen Figuren und andere nicht, aber ich wette, dass der einzige (bisher) Mann sich nicht weiter entwickelt.
    Die erste Staffel zeigt die Anfänge der Veränderungen in einer männerlosen Welt. Viele Geschichten werden erzählt. Anarchistinnen, Freiheitskämpferinnen, bürgerliche Frauen und Elitinnen, Konservativinnen, Faschistinnen, Arbeiterinnen kommen vor und eine gut organisierte Geheimorganisation spielt eine wichtige Rolle.
    Ich warte mit Neugier auf die nächste Staffel, obwohl, bis auf die ehemaligen Gefängnisinsasseninnen, die Serie viel zu erzählen hat, aber nur wenig Spannung und noch weniger SF beinhaltet.
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