Originalpremiere: 21.09.2018
20.09.2018
Deutsche TV-Premiere: 30.06.2019 (Sky Cinema)
FSK 16
Nachdem der kleine Lewis Barnavelt seine Eltern durch einen Unfall verloren hat, kommt er in die Obhut seines gutmütigen Onkels. Onkel Jonathan und seine Mitbewohnerin Florence sind schrullig, doch das ist nichts im Vergleich zu ihrer Villa, einem wahren Spukhaus. Als der smarte Knabe herausfindet, dass Onkel Jonathan ein Hexenmeister ist, will er von ihm lernen. Tatsächlich beherrscht er bald Tricks, um ungeliebten Mitschülern eins auszuwischen.
Dass die Hexerei kein harmloser Spass ist, darauf weist Lewis in einem Traum seine verstorbene Mutter hin: «Tut mir leid, Liebling, aber Du bist in Gefahr.» Ob es etwas mit dem einen Schrank zu tun hat, den zu öffnen ihm der Onkel als einziges verbietet?
Die Filme, die Eli Roth für Erwachsene macht, sind starker Tobak - «Cabin Fever» und vor allem die «Hostel»-Filme sind hartgesottenen Horrorfans ein Begriff. So erstaunt, dass Steven Spielbergs Produktionsfirma ausgerechnet Roth auswählte für die Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von John Bellairs, der ersten Lewis-Barnavelt-Serie. Doch der Schocker-König versteht seine dunklen Kräfte zu zügeln und unterhält sein Publikum ab circa 8 Jahren mit einem Gruselfilm, in dem das Staunen noch vor dem Erschaudern an erster Stelle steht.
Das nächste Projekt von Eli Roth dürfte eine ungleich höhere Altersempfehlung verpasst bekommen. Der US-amerikanische Filmemacher wird die Videogame-Serie «Borderlands» für die Leinwand adaptieren, bei der schon die Vorlage erst ab 18 Jahren freigegeben war.
Dass die Hexerei kein harmloser Spass ist, darauf weist Lewis in einem Traum seine verstorbene Mutter hin: «Tut mir leid, Liebling, aber Du bist in Gefahr.» Ob es etwas mit dem einen Schrank zu tun hat, den zu öffnen ihm der Onkel als einziges verbietet?
Die Filme, die Eli Roth für Erwachsene macht, sind starker Tobak - «Cabin Fever» und vor allem die «Hostel»-Filme sind hartgesottenen Horrorfans ein Begriff. So erstaunt, dass Steven Spielbergs Produktionsfirma ausgerechnet Roth auswählte für die Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von John Bellairs, der ersten Lewis-Barnavelt-Serie. Doch der Schocker-König versteht seine dunklen Kräfte zu zügeln und unterhält sein Publikum ab circa 8 Jahren mit einem Gruselfilm, in dem das Staunen noch vor dem Erschaudern an erster Stelle steht.
Das nächste Projekt von Eli Roth dürfte eine ungleich höhere Altersempfehlung verpasst bekommen. Der US-amerikanische Filmemacher wird die Videogame-Serie «Borderlands» für die Leinwand adaptieren, bei der schon die Vorlage erst ab 18 Jahren freigegeben war.
(SRF)
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