Originalpremiere: 2014
18.12.2014
Deutsche TV-Premiere: 15.11.2015 (Sky Cinema)
FSK 6
Das New Yorker Naturkundemuseum hat schon ruhigere Tage und Nächte gesehen. Mit all den Exponaten aus verschiedenen Epochen ist auch die Begeisterung der Bevölkerung für die Ausstellungen zu neuem Leben erwacht. So sind denn auch die lebendigen Exponate die Attraktion der grossen Eröffnungsgala - und ihr Untergang. Denn als Teddy Roosevelt die herausgeputzten Gäste mit seiner Flinte bedroht und Attila der Hunnenkönig mit einem Rudel Wildtiere den Festsaal stürmt, ist die Partystimmung im Keller.
Der Grund für den Trubel ist schnell ausgemacht: Die mystische Tafel von Ahkmenrah, die den Römer Octavius , den Cowboy Jedediah sowie all die historische Figuren und Kreaturen erweckt hat, verliert ihre Zauberkraft, die Ausstellungsobjekte drehen durch. Weil einzig der im British Museum aufbewahrte Pharao helfen kann, jettet der Museumswärter Larry mit Teddy, Octavius und ihren Freunden nach London. Ahkmenrahs Tafel erweckt dort unter anderem Sir Lancelot , der nicht nur ritterliche Absichten hat, und ein Modell des Vesuvs - mit brandgefährlichen Folgen für die zwerghaften Octavius und Jedediah.
Regisseur Shawn Levy bringt mit «Das geheimnisvolle Grabmal» die «Nachts im Museum»-Trilogie zum Abschluss, die 2006 ihren Anfang genommen hatte. Mit ihrem Slapstick und modernsten Spezialeffekten wurden die Filme zum Vergnügen für die ganze Familie. Auch der dritte Teil hält einige ausgeklügelte Pointen bereit - so zum Beispiel eine Verfolgungsjagd durch M. C. Eschers berühmte Lithografie «Relativität», in der die Erdanziehung spektakulär ausser Kraft gesetzt wird.
Eine wehmütige Note erhält dieser Abschlussfilm dadurch, dass er zum letzten Mal den grossen Komiker Robin Williams auf die Leinwand bringt, der im August 2014 aus dem Leben schied. Fast die Abschiedsvorstellung markiert «Das geheimnisvolle Grabmal» überdies für den kurz vor Williams verstorbenen Mickey Rooney, mit Auftritten in über 300 Filmen eine US-Kinolegende.
Der Grund für den Trubel ist schnell ausgemacht: Die mystische Tafel von Ahkmenrah, die den Römer Octavius , den Cowboy Jedediah sowie all die historische Figuren und Kreaturen erweckt hat, verliert ihre Zauberkraft, die Ausstellungsobjekte drehen durch. Weil einzig der im British Museum aufbewahrte Pharao helfen kann, jettet der Museumswärter Larry mit Teddy, Octavius und ihren Freunden nach London. Ahkmenrahs Tafel erweckt dort unter anderem Sir Lancelot , der nicht nur ritterliche Absichten hat, und ein Modell des Vesuvs - mit brandgefährlichen Folgen für die zwerghaften Octavius und Jedediah.
Regisseur Shawn Levy bringt mit «Das geheimnisvolle Grabmal» die «Nachts im Museum»-Trilogie zum Abschluss, die 2006 ihren Anfang genommen hatte. Mit ihrem Slapstick und modernsten Spezialeffekten wurden die Filme zum Vergnügen für die ganze Familie. Auch der dritte Teil hält einige ausgeklügelte Pointen bereit - so zum Beispiel eine Verfolgungsjagd durch M. C. Eschers berühmte Lithografie «Relativität», in der die Erdanziehung spektakulär ausser Kraft gesetzt wird.
Eine wehmütige Note erhält dieser Abschlussfilm dadurch, dass er zum letzten Mal den grossen Komiker Robin Williams auf die Leinwand bringt, der im August 2014 aus dem Leben schied. Fast die Abschiedsvorstellung markiert «Das geheimnisvolle Grabmal» überdies für den kurz vor Williams verstorbenen Mickey Rooney, mit Auftritten in über 300 Filmen eine US-Kinolegende.
(SRF)
Ben Stiller führt eine außergewöhnliche Exkursion nach London an: Nachdem die lebenden Exponate im New Yorker Naturkundemuseum bei einer Feier durchgedreht sind, reist Nachtwächter Larry Daley mit ihnen ins British Museum. Dort will er sich bei Ahkmenrahs Eltern Rat holen, da die magische Tafel ihres Sohnes verrückt spielt - und somit auch die Exponate. Doch die Ausstellungsstücke im British Museum machen Larry zunächst einen Strich durch die Rechnung.
(Sat.1)
Film einer Reihe:
- Nachts im Museum (USA/GB, 2006)
- Nachts im Museum 2 (USA, 2009)
- Nachts im Museum: Das geheimnisvolle Grabmal (USA, 2014)
- Nachts im Museum - Kahmunrah kehrt zurück (USA, 2022)
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