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ProSieben zeigt "Terra Nova", "Falling Skies" und "Being Human"

von Michael Brandes in News international
(21.07.2011, 16.08 Uhr)
Neue US-Serienware für die kommende TV-Saison
Terra Nova
ProSieben zeigt "Terra Nova", "Falling Skies" und "Being Human"

Die US-Hitserie  "Body of Proof" bleibt nicht der einzige Serien-Neuzugang, den ProSieben in der kommenden TV-Saison ausstrahlen will. Der Sender hat sich auch die aktuellen US-Serien  "Terra Nova",  "Falling Skies" und  "Being Human" gesichert. Während "Body of Proof" am 24. August Premiere feiert (wunschliste.de berichtete), haben die drei weiteren Newcomer noch keinen konkreten Starttermin.

"Terra Nova", das neue Science-Fiction-Drama von Steven Spielberg, geht in den USA nach etlichen Verzögerungen und Problemen bei den Dreharbeiten erst im September 2011 auf Sendung (wunschliste.de berichtete). Allein die Produktion der Pilot-Folge soll rund 14 Millionen US-Dollar verschlungen haben. Im Mittelpunkt steht der Zeitreisende Jim Shannon (Jason O'Mara), der gemeinsam mit seiner Familie 85 Millionen Jahre zurück in die prähistorische Vergangenheit reist. Das Ziel ist eine Kolonie namens Terra Nova, die neben überwältigenden Landschaften auch menschenfressende Dinosaurier beherbergt. Zu erwarten ist Familienunterhaltung im "Jurassic Park"-Stil mit aufwändigen Special Effects.

Als Produzent ist Spielberg auch an der Alien-Serie  "Falling Skies" beteiligt, die an seine Neuverfilmung von "Krieg der Welten" erinnert. Nachdem 80 Prozent der Menschheit einer Alien-Invasion zum Opfer fiel, gründet der Familienvater Tom Mason (Noah Wyle) eine miltärische Widerstandsgruppe, die die fiesen Eindringliche in einen Guerillakrieg verwickeln will. "Falling Skies" startete in den USA im Juni 2011 erfolgreich. Der Pay-TV-Sender TNT Serie strahlt die erste Staffel bereits zeitnah zum US-Start aus.

Dritter Neuzugang im ProSieben-Programm ist das Mystery-Drama  "Being Human", in dem sich Vampir Aidan (Sam Witwer), Geist Sally (Meaghan Rath) und Werwolf Josh (Sam Huntington) eine Wohngemeinschaft in Boston teilen. Die drei Freunde versuchen sich dabei in ihrem mystischen Leben gegenseitig zu unterstützen. Dabei kommt es immer wieder zu Grenzsituationen. Für den US-Sender Syfy erwies sich die im Januar 2011 gestartete Serie, die auf dem gleichnamigen  BBC-Original basiert, auf Anhieb als großer Erfolg.


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Leserkommentare

  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 22.07.2011, 22.24 Uhr:
    Was jemand, ob "Terra Nova", was mit den uralten SF-Romanen zu tun hat ?
  • Moonshade schrieb via tvforen.de am 23.07.2011, 15.00 Uhr:
    Wenn du die Heftroman- und Taschenbuchserie meinst - nein.
    Ansonsten hätte ich übrigens die britische Fassung von "Being Human" wesentlich bevorzugt...
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 23.07.2011, 21.51 Uhr:
    Moonshade schrieb:
    Ansonsten hätte ich übrigens die britische
    Fassung von "Being Human" wesentlich bevorzugt...

    Die US-Fassungen sind meistens beliebter als das Original. Die US-Amerikaner verweigern alles was außerhalb der USA produziert wird, werben aber massiv Schauspieler aus den englischsprachigen Ländern ab.
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.07.2011, 22.04 Uhr:
    Danke - Moonshade: Ja - genau die meinte ich. Schön, das jemand die noch kennt.
  • Moonshade schrieb via tvforen.de am 24.07.2011, 02.01 Uhr:
    Angesichts der recht unbekannten Darsteller hätte man (synchronisiert) das britische "Being Human" ohne weiteres als "Primeval"-Ersatz ins Rennen schicken können. Daß die Amis ihr eigenes Süppchen aus der Serienidee kochen, ist zwar okay, aber deswegen müssen die Skripte noch lange net überzeugen.
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 26.07.2011, 02.36 Uhr:
    Moonshade schrieb:
    Daß die Amis ihr eigenes
    Süppchen aus der Serienidee kochen, ist zwar
    okay, aber deswegen müssen die Skripte noch lange
    net überzeugen.

    Das Problem mit den Amis ist nicht das sie ihr eigenes Süppchen kochen, sondern das sie massiv Kreative abwerben. Das heißt das müssen sie gar nicht die rennen ganz freiwillig dahin.
    Kanada z.B. finanziert hauptsächlich US-Produktionen. Statt den eigenen Standort zu stärken und Schauspieler zum bleiben zu bewegen. Auch die Briten und Australier ergeben sich da kläglich. Diverse Hollywood-Stars sollen Affären mit ausländischen jung Schauspielerinnen ja nicht abgeneigt sein. Die träumen von der Hollywood-Karriere und die haben ihren Spaß.