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Schauspieler Andreas Schmidt im Alter von nur 53 Jahren verstorben

von Bernd Krannich in Vermischtes
(29.09.2017, 12.26 Uhr)
Deutscher Charakterdarsteller und Theaterregisseur
Andreas Schmidt (l.) in einem seiner letzten Filme "Krauses Geheimnis"
NDR/rbb/Stephan Rabold
Schauspieler Andreas Schmidt im Alter von nur 53 Jahren verstorben/NDR/rbb/Stephan Rabold

Der deutsche Schauspieler Andreas Schmidt ist im Alter von 53 Jahren am Donnerstag nach längerer Krankheit verstorben. Das berichtet die Tagesschau unter Berufung auf seine Agentin.

Schmidt war 1963 im Sauerland geboren worden, wuchs aber in West-Berlin auf. Zu seinen größten Erfolgen als Darsteller gehören die Filme  "Die Fälscher" (2008 mit einem Oscar als fremdsprachiger Film ausgezeichnet),  "Sommer vorm Balkon" (Nominierung für den Deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller),  "Fleisch ist mein Gemüse" (Deutscher Filmpreis 2009 für die beste männliche Nebenrolle) und  "Ein guter Sommer" (Grimme-Preis 2012). Daneben war Schmidt mehrfach in den Reihen  "Polizeiruf 110" und  "Tatort" zu sehen.

Schmidts Jugend im märkischen Viertel von Berlin war wenig schön, wie es in einem Interview des Schauspielers und Regisseurs mit dem Tagesspiegel im Jahr 2009 deutlich wurde: Er lernte jung, für sich selbst zu sorgen. Früh beschäftigte er sich mit Literatur und Musik. Ein Studium von Germanistik und Philosophie endete mit Schauspiel und Regieseminaren.

1987 folgte in  "Peng! Du bist tot!" der erste Filmauftritt, davor und daneben stand der Schauspieler auf der Bühne - eine berufliche Dualität, die er auch den Rest seiner Karriere weiterführte, wobei er am Theater auch häufiger die Inszenierung übernahm. Vor der Kamera stand er in zahlreichen Rollen, häufig auch kleinere Beiträge zu Filmen oder im Fernsehen. Nicht selten porträtierte der Charakterdarsteller dabei eher die schrägen Typen, deren Nöte und innere Aufgewühltheit er den Zuschauern aber zumeist auf eindrucksvolle Art vermitteln konnte. Zuletzt war er im Kino als Belial in  "Timm Thaler oder das verkaufte Lachen" zu sehen, im Fernsehen in der ARD-Krimireihe  "Wolfsland".

Schmidt hinterlässt seine Frau und einen Sohn.


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Leserkommentare

  • invwar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 04.57 Uhr:
    Andreas Schmidt war ein guter und interessanter Schauspieler, den ich gerne in Produktionen gesehen habe. Deswegen war ich auch schockiert, als ich ihn erst letztens in "Zwei Bauern und kein Land" gesehen hatte, wo der ja ohnehin schon sehr duenne Schmidt nur noch ein Strich in der Landschaft war. Nach dem Film hatte ich auch gleich gecheckt, ob er offiziell krank ist, konnte damals aber nichts finden. Die Todesnachricht hat dann meine Befuerchtung leider bestaetigt. RIP
  • BejaminBlümchen schrieb via tvforen.de am 04.10.2017, 23.46 Uhr:
    im Polizeiruf 110 Familiensache fand ich Ihn auch klasse

    https://www.youtube.com/watch?v=wW2uAhZjSPg
  • Wicket schrieb via tvforen.de am 04.10.2017, 12.28 Uhr:
    Ich bin auch traurig, er war noch zu jung. :.( Mochte ich ihn besonders im Fernsehfilm "Ein guter Sommer".
    Möge er in Frieden ruhen. Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen. :.(
    R.I.P.
    Wicket
  • User 172668 schrieb am 30.09.2017, 19.57 Uhr:
    Ich habe die ganzen Krause-Filme nur gesehen, weil sie in meiner Heimat Brandenburg spielen und wegen Gänse-Schlunzke.
    Ich kann es nicht fassen.
    Er war natürlich ein Ausnahmeschauspieler ja, aber er war auch einfach ein liebenswerter Mensch.
  • User 1224586 schrieb am 30.09.2017, 16.34 Uhr:
    Ein Ausnahmeschauspieler unter den heute üblichen Standard Schönlingen, die nur dem Ideal des Mainstreams entsprechen! Ein Mann von fast zweifelhafter Optik, der es drauf hatte - ein Charakterschauspieler durch und durch, der auch den schrägsten, schrillsten Typen glaubhaft dargestellt hat. Schade, dass du schon gehen musstest, Andreas! Ich werde mir alle deine Filme noch einmal anschauen...
  • WilliWinzig schrieb via tvforen.de am 30.09.2017, 11.53 Uhr:
    Schlunzke oder Schlönzke. Das ist doch nun Wortklauberei. Erschreckend ist, wie viele User mit dem Namen Andreas Schmidt nichts anfangen können.
    Fast jedem verstorbenen zweit- und drittklassigen Schauspieler, Musiker, Schriftsteller etc. aus dem In- und Ausland, dessen Namen ich mein Lebtag gehört habe, wird mehr Aufmersamkeit gewidmet. Armes Deutschland!
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 30.09.2017, 12.07 Uhr:
    was willst Du denn? Nichts zuj schreiben ist doch ehrlicher als das stereotyp Betroffenheitsgesummse, auch bei Schaspielern, die man überhaupt nicht kennt. Und dass ein so früher Tod mehr als tragisch und bedauerlich ist, das versteht sich von selbst, das steht hier auch schon und das muss ich nicht wiederholen. Deine Deutschtümelei ist angesichts einer Todesnachricht völlig unangebracht.
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 30.09.2017, 14.31 Uhr:
    WilliWinzig schrieb:
    Erschreckend ist, wie viele User
    mit dem Namen Andreas Schmidt nichts anfangen
    können.
    Fast jedem verstorbenen zweit- und drittklassigen
    Schauspieler, Musiker, Schriftsteller etc. aus dem
    In- und Ausland, dessen Namen ich mein Lebtag
    gehört habe, wird mehr Aufmersamkeit gewidmet.
    Armes Deutschland!

    Wieso? Verstehe ich nicht! Ich selbst, konnte man oben ja lesen, mit dem Namen
    auch nichts anfangen. Namen waren noch nie so meins, dafür kann ich mir
    gut Gesichter merken. Und, ist dass nun so schlimm? Und nur, weil man mit Namen
    nichts anfangen kann, ist Deutschland arm. Das verstehe ich auch nicht!
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 30.09.2017, 15.25 Uhr:
    WilliWinzig schrieb:
    Schlunzke oder Schlönzke. Das ist doch nun
    Wortklauberei. Erschreckend ist, wie viele User
    mit dem Namen Andreas Schmidt nichts anfangen
    können.
    Fast jedem verstorbenen zweit- und drittklassigen
    Schauspieler, Musiker, Schriftsteller etc. aus dem
    In- und Ausland, dessen Namen ich mein Lebtag
    gehört habe, wird mehr Aufmersamkeit gewidmet.
    Armes Deutschland!
    Ich muß gestehen ich konnte mit dem Namen auch zunächst nichts anfangen, schlimmer noch: Bei der Nachricht seines Todes dachte ich zuerst an Andreas Schmidt-Schaller! Erst als ich sein Bild sah wußte ich wer er war. Das ist wohl der Fluch eines Allerweltsnamens.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 09.51 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    was willst Du denn? Nichts zuj schreiben ist doch
    ehrlicher als das stereotyp
    Betroffenheitsgesummse, auch bei Schaspielern, die
    man überhaupt nicht kennt. Und dass ein so
    früher Tod mehr als tragisch und bedauerlich ist,
    das versteht sich von selbst, das steht hier auch
    schon und das muss ich nicht wiederholen. Deine
    Deutschtümelei ist angesichts einer
    Todesnachricht völlig unangebracht.

    Nachdem ich Andreas Schmidt nicht kenne und ich den Thread gelesen habe, um raus zu finden, ob ich irgendetwas mit ihm gesehen habe, bin ich bei der Nachspeise gelandet ;)
    Jedenfalls bin ich über das Wort "Deutschtümelei" gestolpert, das mir bis dahin völlig unbekannt war (oder ich habe es vergessen) und frage mich, woher das kommt.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 12.25 Uhr:
    Kate schrieb:
    tiramisusi schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > was willst Du denn? Nichts zuj schreiben ist
    doch
    > ehrlicher als das stereotyp
    > Betroffenheitsgesummse, auch bei Schaspielern,
    die
    > man überhaupt nicht kennt. Und dass ein so
    > früher Tod mehr als tragisch und bedauerlich
    ist,
    > das versteht sich von selbst, das steht hier
    auch
    > schon und das muss ich nicht wiederholen. Deine
    > Deutschtümelei ist angesichts einer
    > Todesnachricht völlig unangebracht.
    Nachdem ich Andreas Schmidt nicht kenne und ich
    den Thread gelesen habe, um raus zu finden, ob ich
    irgendetwas mit ihm gesehen habe, bin ich bei der
    Nachspeise gelandet ;)
    Jedenfalls bin ich über das Wort
    "Deutschtümelei" gestolpert, das mir bis dahin
    völlig unbekannt war (oder ich habe es vergessen)
    und frage mich, woher das kommt.

    Ich assoziiere mit "Deutschtümelei" solche Dinge wie schlagende Studentenverbindungen in der Tradidition des Kaiserreichs oder Hausmeister Krauses Dackelzüchterverein. Ich kann mir denken das daher auch der Begriff stammt wenn er nicht noch älter ist und eventuell etwas mit der deutschen Romantik zu tun. Da gab es ja auch einige sehr deutsch-national eingestellte Künstler.
  • Morlar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 16.39 Uhr:
    https://de.wiktionary.org/wiki/Deutscht%C3%BCmelei
  • Morlar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 16.39 Uhr:
    Doppelpost
  • Kate schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 16.47 Uhr:
    Morlar schrieb:
    https://de.wiktionary.org/wiki/Deutscht%C3%BCmelei

    Bei der Seite bin ich auch gelandet, allerdings finde ich sie nicht besonders aussagekräftig.
  • Morlar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.01 Uhr:
    Kate schrieb:
    Morlar schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    >
    https://de.wiktionary.org/wiki/Deutscht%C3%BCmelei
    Bei der Seite bin ich auch gelandet, allerdings
    finde ich sie nicht besonders aussagekräftig.
    Auch die dortigen Links gelesen? Dann kann man bspw. diese Erklärung finden:
    Deutschtümelẹị, die; -, -en abwertend spött. aufdringliche Betonung des Deutschtums
  • Kate schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.22 Uhr:
    Morlar schrieb:
    Auch die dortigen Links gelesen? Dann kann man
    bspw. diese Erklärung finden:
    Deutschtümelẹị, die; -, -en abwertend spött.
    aufdringliche Betonung des Deutschtums

    Nö, hab es aufgegeben, weil die schönen Bilder gefehlt haben *augenverdreh*

    Ich höre das Wort dennoch zum ersten Mal und finde es einfach interessant zu hören, ob das andere auch kennen und ob es auf einen bestimmten geografischen Kreis beschränkt ist.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.34 Uhr:
    Hallo Kate,
    also ich kenne das Wort, ironisch belegt, als etwas, das übertrieben das Deutschtum zum Ausdruck bringt ... so wie gartenzwerg, Jägeranzug, Wanderstock, Wackeldackel, sauerkraut :-)
    Auf jeden Fall muss das Wort schon im 19. Jh. bekannt gewesen sein , die Gebrüder Grimm erwähnen es in ihrem Deutschen Wörterbuch:
    deutschthum, n. für deutschheit ist erst in der letzten zeit aufgekommen, doch wird es meist ironisch gebraucht: man will damit übertriebene anhänglichkeit an deutsches wesen bezeichnen...
  • Morlar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.35 Uhr:
    Kate schrieb:
    Morlar schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Auch die dortigen Links gelesen? Dann kann man
    > bspw. diese Erklärung finden:
    >
    > Deutschtümelẹị, die; -, -en abwertend
    spött.
    > aufdringliche Betonung des Deutschtums
    Nö, hab es aufgegeben, weil die schönen Bilder
    gefehlt haben *augenverdreh*
    Ich höre das Wort dennoch zum ersten Mal und
    finde es einfach interessant zu hören, ob das
    andere auch kennen und ob es auf einen bestimmten
    geografischen Kreis beschränkt ist.

    Mal nicht zickig werden. ;-)
    O.K., ich komme aus Norddeutschland und kenne das Wort seit einer Ewigkeit, mindest seit der Jugendzeit, also seit gut 30 Jahren.
  • Morlar schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.35 Uhr:
    Doppelpost
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 17.36 Uhr:
    so geit mi datt ook :-) und ich war in früher Jugend im Kreis Plön und Schleswig ünnerwegs
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 18.58 Uhr:
    Kate schrieb:
    Ich höre das Wort dennoch zum ersten Mal und
    finde es einfach interessant zu hören, ob das
    andere auch kennen und ob es auf einen bestimmten
    geografischen Kreis beschränkt ist.
    Ich hab das Wort gekannt. Seit wann kann ich nicht sagen, aber bestimmt schon seit meiner Studentenzeit oder Gymnasialzeit.
    Und ich bin in Baden groß geworden und hab in Bayern (bzw. Franken) studiert.
    Und die Erklärung im Wiktionary
    Bedeutungen:
    [1] übertriebene Wertschätzung/Betonung alles dessen, was als deutsch angesehen wird
    finde ich schon passend.
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 19.34 Uhr:
    Kate schrieb:
    Ich höre das Wort dennoch zum ersten Mal und
    finde es einfach interessant zu hören, ob das
    andere auch kennen und ob es auf einen bestimmten
    geografischen Kreis beschränkt ist.

    Ich habe es schon oft gehört, aber nicht im Bekanntenkreis, sondern eher in den Bereichen Bücher, Zeitungen und Fernsehen.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 05.10.2017, 19.40 Uhr:
    die hardcore-variante ist hier zu sehen. die schänke heißt "hakenkreuz", und er hat eine gute begründung:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZZOZDrDYzTM

    aber wann die schlachten von hastings, cannae, oder die schlacht von alesia stattfand, wissen diese leute merkwürdigerweise nicht.
  • ComputerFee schrieb via tvforen.de am 06.10.2017, 10.42 Uhr:
    Ich kann mich nicht erinnern, vorher schon mal von Deutschtümelei gehört oder gelesen zu haben. Und hatte auch erstmal keine Idee, was damit wohl genau gemeint sein könnte.
    Geboren und aufgewachsen bin ich in Köln.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 29.09.2017, 19.32 Uhr:
    Oh, das ist nicht schön und kein Alter. Und der Sohn wahrscheinlich auch noch recht jung. Mein Beileid für Frau & Sohn und die anderen Hinterbliebenen :-(
    Andreas Schmidt ist mir mal total positiv in einem Tatort aufgefallen. Da hat er einen Psychopathen gespielt, und zwar schlüpfte er in die Rolle eines anderen, gab sich als sein Bruder aus, war aber eigentlich der andere Bruder. Richtig gut gespielt und der ganze Schauspieler passte total super in diese Rolle. Ein 08/15-Gesicht war er ja absolut nicht und er war genau richtig.
    In einem Film, dessen Name mir jetzt nicht einfällt (mit Götz Schubert u. a.) fiel er mir auch auf. Es war nur eine Nebenrolle, aber auch diese sehr gut gespielt und, wie auch im Tatort, umgab ihn so ein Hauch "Unheimliches", das man sich nicht erklären kann. Obwohl im Tatort ja am Anfang noch gar nicht klar war, um wen es sich eigentlich handelte, wirkte er direkt "anders" und das zeigt, was für ein guter Schauspieler er war.
    Gesund sah er allerdings nie aus. Ich war erschrocken, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, er gehört zu den dünnsten Männern, die ich je gesehen habe.
  • User 33114 schrieb am 29.09.2017, 18.38 Uhr:
    Ich bin erst ziemlich spät auf die "Krause-Filme" gestoßen und fand gerade Hotti immer so liebenswert. Über die Meldung von heute bin ich sehr entsetzt, denn er war ein großartiger Schauspieler und ich habe ihn in all seinen Rollen so gern gesehen. Ruhe in Frieden.
  • WilliWinzig schrieb via tvforen.de am 29.09.2017, 14.22 Uhr:
    Jammerschade. Es tut mir wirklich leid.
    Nun hat der Gastwirt und Polizeihauptmeister i. R. Horst (Hotti) Krause aus Schönhorst in Brandenburg seinen besten Freund Schlönzke verloren. Schlönzke mit seinen Ideen (Straußenzucht, Gänsezucht etc.) ist nicht zu ersetzen. Möge Andreas Schmidt in Frieden ruhen!
  • seventy schrieb via tvforen.de am 30.09.2017, 00.01 Uhr:
    Der Rollenname war "Schlunzke".
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 29.09.2017, 13.14 Uhr:
    Meine güte, jetzt geht es aber los. Ich merke immer wieder, dass ich auch älter werde, obwohl 53 Jahre, dass ist überhaupt kein Alter, um von dieser Erde sich verabschieden zu müssen.
    Der Name sagte mir erst nichts, aber mit Namen habe ich es im allgemeinen nicht so aber dieses markante Gesicht, dass erkenne ich unter hunderten von Gesichtern heraus.
    Ich mochte ihn sehr als Darsteller und bin wirklich traurig über diesen Verlust.
    Ruhe in Frieden.