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Quoten: "Seattle Firefighters" und "Grey's Anatomy" tun sich am Montagabend sehr schwer

von Dennis Braun in News national
(29.03.2022, 09.39 Uhr)
"Wer wird Millionär?" bei Jüngeren stark, "Spreewaldkrimi" insgesamt unschlagbar
"Seattle Firefighters - Die jungen Helden"
2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved./Ed Herrera
Quoten: "Seattle Firefighters" und "Grey's Anatomy" tun sich am Montagabend sehr schwer/2018 American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved./Ed Herrera

Erstmals am Montagabend gingen  "Seattle Firefighters" und  "Grey's Anatomy" auf ProSieben ins Rennen - zum Start direkt mit einem Crossover, das aus Quotensicht jedoch enttäuschte: Nur 830.000 Zuschauer sahen insgesamt den Auftakt der fünften Staffel der erstgenannten Serie, 800.000 danach die erste Folge aus Staffel 18 von "Grey's". Bei den 14- bis 49-Jährigen kamen nur äußerst maue Marktanteile von 6,7 und 5,7 Prozent zustande. Besonders im Falle des einstigen Quotenhits "Grey's Anatomy" ist das ein bitterer Wert. Eine weitere neue Folge von "Seattle Firefighters" blieb um 22.15 Uhr bei ebenso unbefriedigenden 6,0 Prozent hängen.

Zur Primetime konnte - bis auf den ARD- "Brennpunkt" - in der Zielgruppe niemand RTL das Wasser reichen: Eine extralange Ausgabe von  "Wer wird Millionär?" unterhielt dort 970.000 Zuschauer und holte richtig gute 15,6 Prozent. Beim Gesamtpublikum musste man sich angesichts 3,70 Millionen (14,5 Prozent) nur dem ZDF geschlagen geben.  "RTL Direkt" profitierte von seinem Sendeplatz im Sandwich des Quizklassikers und hielt um 22.15 Uhr 3,34 Millionen Menschen vor dem Bildschirm - eine der bislang höchsten Reichweiten für das Nachrichtenmagazin. Der Marktanteil zog bei den Werberelevanten sogar noch leicht auf hervorragende 16,4 Prozent an.

Den Tagessieg sicherte sich mit ordentlich Vorsprung ein neuer  "Spreewaldkrimi" im ZDF: 6,49 Millionen Zuschauer bescherten den Mainzern hervorragende 22,2 Prozent - da lässt es sich sicher gut verschmerzen, dass bei den 14- bis 49-Jährigen nur 6,2 Prozent drin waren. Gefragter war hier das  "heute journal", das sich nachfolgend auf 8,0 Prozent steigerte und insgesamt noch 4,38 Millionen (16,6 Prozent) informierte. Für  "Mission: Impossible - Fallout" ging es im weiteren Verlauf deutlich auf 1,82 Millionen und 12,1 Prozent zurück.

In der Zielgruppe war die  "Tagesschau" im Ersten mal wieder die meistgesehene Sendung des Tages und brachte 1,32 Millionen (21,0 Prozent) auf den neuesten Stand, ehe der "Brennpunkt" mit genau einer Million auf 15,0 Prozent kam. Die Gesamtreichweiten betrugen 5,75 Millionen (20,5 Prozent) bzw. 3,69 Millionen (12,6 Prozent). Das Interesse an der halbstündigen Reportage "Heimreise in den Krieg" blieb um 20.30 Uhr überschaubar, nur noch 2,16 Millionen (7,3 Prozent) wollten diese sehen. Ebenfalls schwer tat sich  "Hart aber fair", die Talkrunde musste sich um 21.00 Uhr mit 2,27 Millionen und 8,2 Prozent begnügen.

Sat.1 griff mal wieder zu seiner Allzweckwaffe und wurde belohnt:  "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" holte 1,20 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ab, darunter 640.000 Umworbene, die überdurchschnittlichen 9,9 Prozent entsprachen.  "Exklusive Einblicke" anlässlich "20 Jahre Harry Potter" wollten danach noch 7,9 Prozent des Zielgruppen-Publikums erleben. Auf einen soliden Abend kann auch Schwestersender Kabel Eins zurückblicken, dort verzeichneten  "Green Lantern" und  "Blade II" immerhin 5,4 und 5,2 Prozent.

Einmal mehr zufriedenstellend lief es für  "First Dates Hotel" bei VOX, das insgesamt 1,07 Millionen Zuschauer zählte und 7,5 Prozent bei den Jüngeren generierte. Das Finale der dritten Staffel von  "Prince Charming" ging später aber mit 3,1 Prozent wie die vorherigen Ausgaben völlig baden. Ein ähnlicher Quotenverlauf war bei RTL Zwei zu beobachten: Obwohl  "Die Geissens" mit 5,7 und 7,2 Prozent für einen tollen Vorlauf gesorgt hatten, krebste  "Love Island" erneut bei miesen 3,8 Prozent herum.


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Leserkommentare

  • streamingfan schrieb am 29.03.2022, 15.17 Uhr:
    Ich denke dass Serien im TV keine Chance mehr haben egal an welchem Tag oder Uhrzeit diese gezeigt werden. Leute die Serien sehen wollen sind längst bei den Streaming-Diensten gelandet zum Beispiel DisneyPlus (dort kommen die beiden Serien mit neuen Folgen eine Woche früher). Deshalb finde ich, dass 6 Prozent eine gute Quote ist. Ich kenne keine US Serie die im Moment mehr als 7 Prozent Quote hat im TV. Leute die den TV heute einschalten wollen TV TRASH Produktionen sehen oder allgemein Eigenproduktionen wie z.B. Shows. Deshalb haben Serien und Filme im TV immer schlechte Quoten. Deshalb kaufen ja die TV Sender keine neuen Serien mehr ein. Selbst deutsche Serien haben keine guten Quoten mehr im TV.
  • User 1523080 schrieb am 29.03.2022, 12.15 Uhr:
    finde noch immer das pro 7 sein programm schnell ändern sollte: mittwochs wider  grey und seattle und danach tv total
    und zol entweder absetzen oder an einem andreen tag z.b. sonntag nachmittag währe eine möglichkeit.......aber der neue sendeplatz der beiden serien das wird nicht funktionieren..(wie damals mit young sheldon und den simpsons am mittwoch abend)