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ARD Mediathek: Das waren die erfolgreichsten Formate im ersten Quartal 2024

von Glenn Riedmeier in News national
(08.04.2024, 12.14 Uhr)
Miniserien "Oderbruch" und "Haus aus Glas" an der Spitze
Der Mystery-Thriller "Oderbruch" mit Karoline Schuch
ARD Degeto/ CBS Studios/ Syrreal Entertainment
ARD Mediathek: Das waren die erfolgreichsten Formate im ersten Quartal 2024/ARD Degeto/ CBS Studios/ Syrreal Entertainment

In regelmäßigen Abständen gewährt die ARD einen Einblick in die Abrufzahlen der Mediathek - und verkündet jetzt neue Rekordwerte: Rückblickend auf das erste Quartal 2024 konnte das Nutzungsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 27 Prozent gesteigert werden. So wurden laut offiziellen Angaben täglich rund 3,3 Millionen Stunden Videos in der ARD Mediathek gestreamt.

Spitzenreiter waren in den vergangenen drei Monaten fiktionale Mehrteiler, allen voran die achtteilige Mystery-Thriller-Serie  "Oderbruch", die es auf 10,5 Millionen Streamviews brachte. Das ist insbesondere deshalb bemerkenswert und erfreulich, da "Oderbruch" bei der linearen Ausstrahlung kein Erfolg war. Die sechsteilige Serie  "Haus aus Glas" über eine Familie im Ausnahmezustand brachte es auf 7,8 Millionen Abrufe, dicht gefolgt von der siebenteiligen Bankräuberstory  "Testo" (ARD Degeto), deren Folgen zusammen 7,4 Millionen Mal abgerufen wurden.

Im Bereich der Dokumentationen lag  "Beckenbauer" über den kurz vor der Veröffentlichung verstorbenen Ausnahmefußballer mit bislang 2,1 Millionen Abrufen ganz vorne. Ebenfalls gefragt waren Dokus, die aktuelle Themen der Zeit aufgreifen:  "Wir waren in der AfD - Aussteiger berichten" mit 1,2 Millionen Abrufen verbuchen,  "Becoming Nawalny - Putins Staatsfeind Nr. 1" mit 1,0 Millionen Abrufen und  "20 Tage in Mariupol" mit 800.000 Abrufen Millionen. Ebenfalls sein Publikum gefunden hat die regionale Doku-Reihe  "Raus aufs Land" von rbb und hr mit 1,0 Millionen Abrufen für die zweite Staffel.

Die ARD Mediathek ist mit Vielfalt erfolgreich - von der Oscar-prämierten internationalen Dokumentation bis zur Mystery-Serie, kommentiert Channelmanagerin Sophie Burkhardt. Besonders freut es uns, dass wir mit 'Raus aufs Land' zeigen können, dass regionale Formate zum Erfolg der Mediathek beitragen.

Insgesamt erreicht die ARD Mediathek laut offiziellen Angaben täglich 2,8 Millionen Menschen, was sie zum reichweitenstärksten Streaming-Portal der deutschen Fernsehsender macht.


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Leserkommentare

  • Martina schrieb am 08.04.2024, 15.31 Uhr:
    Ich frage mich, wie gemessen wurde. Zählt es auch, wenn man die Serie anwählt und nach 10 Min wieder stoppt, oder muss man eine ganze Folge gesehen haben?
  • zadap schrieb am 09.04.2024, 10.46 Uhr:
    Ja, definitiv. Jedes "Anfangen" wird gezählt, ob du die Folge ganz schaust oder nur 10 Sekunden spielt keine Rolle. Deswehen sind die Zahlen immer mit Vorsicht zu geniessen.
    Zum Vergleich: Deutschland hat pi mal Daumen 80 Mio Einwohner. Oderbruch soll 10,5 Mio "Zuschauer" gehabt haben - wäre ja besser als ein linearer Tatort. Da siehst du ja schon, dass die Relationen nicht stimmen können....
  • badspaenzer schrieb via tvforen.de am 08.04.2024, 13.05 Uhr:
    Oderbruch war aber auch ein grober Unfug.
    das wurde ja beworben ohne Ende.
    und dann verschämt hintereinander weggenudelt.
    macht man ja in der ARD so, wenn man weiß, dass eine Serie mal so richtig scheiße ist, dann sendet man 4 Folgen am Stück, zwei Tage hintereinander. Damit der Stuss schnell vorbei ist.
    dann kann man auch gleich streamen.
    ich habe es gestreamt. und habe es bereut.
    miserables Machwerk.
    mit Nuschelkönigin Karoline Herfurth.
  • badspaenzer schrieb via tvforen.de am 08.04.2024, 13.11 Uhr:
    karoline schuch oder karoline herfurth?
    mir ist eine davon als absolute Nuschlerin aufgefallen, der anderen hab ich wohl unrecht getan.
    beide sehen sich auch noch ähnlich. man könnte sie verwechseln.
    die nuschelkönigin ist Karoline Schuch.
  • jewel schrieb via tvforen.de am 08.04.2024, 13.33 Uhr:
    Es war Karoline Schuch mit nur einem Gesichtsausdruck.
    Das mit den 4 Folgen hintereinander ist wohl eher der Ungeduld der heutigen streaming-verwöhnten Gesellschaft geschuldet. Genau so wie der Plot an sich.