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"Making a Murderer": Netflix setzt Dokureihe fort

von Glenn Riedmeier in News international
(20.07.2016, 11.41 Uhr)
Prozess um Steven Avery wird weiter dokumentiert
Netflix
"Making a Murderer": Netflix setzt Dokureihe fort/Netflix

Netflix ist nicht nur mit seinen fiktionalen Serien erfolgreich, auch mit der Dokumentarreihe  "Making a Murderer" machte der Video-on-Demand-Dienst von sich reden und sorgte für weltweite Aufmerksamkeit. Nun gab der Anbieter bekannt, dass die Reihe fortgesetzt wird. Wieviele neue Folgen produziert werden, steht allerdings noch nicht fest.

Die zehnteilige erste Staffel befasste sich mit den Auseinandersetzungen des Angeklagten Steven Avery mit dem US-amerikanischen Justizsystem, die sich über einen Zeitraum von über 30 Jahren hinzogen und ein in der Geschichte nie zuvor dagewesenes Ausmaß annahmen. Inspiriert von einem Nachrichtenartikel im Jahr 2005, dokumentierten Laura Ricciardi und Moira Demos zehn Jahre lang den Fall von Steven Avery.

Auch das neue Kapitel der Dokureihe wird sich mit der Geschichte um den verurteilten Mörder Steven Avery und seinen Mitbeschuldigten Brendan Dassey befassen. Die neuen Folgen sollen ein umfassenden Einblick in den Prozess und die damit verbundenen Folgen für alle Beteiligten geben. Zu Wort kommen Averys neue Anwältin Kathleen Zellner und Dasseys jurstisches Team, das von Laura Nirider und Steve Drizin angeführt wird. Auch Familienangehörige der Betroffenen werden ihre Ansichten preisgeben.

"Wir sind sehr dankbar für die unglaubliche Resonanz und Unterstützung, die uns von den Zuschauern entgegengebracht wurde. Die Geschichte ist noch nicht vorbei und wir werden mit vollem Einsatz die weiteren Ereignisse des Falls dokumentieren", versichern Ricciardi und Demos

Vergangene Woche erhielt "Making a Murderer" sechs Emmy-Nominierungen, darunter als "Outstanding Documentary or Non-Fiction Series" (wunschliste.de berichtete). Ricciardi und Demos wurden darüber hinaus für ihre herausragende Regiearbeit an einer non-fiktionalen Produktion nominiert.


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