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Quoten: "Big Bang Theory" und "Chicago Fire" melden sich stark zurück

von Glenn Riedmeier in News national
(15.09.2015, 11.22 Uhr)
"Undateable" und "Chicago PD" durchwachsen, "Popstars" und "Mila" am Boden
"The Big Bang Theory": Der Cast der achten Staffel
CBS
Quoten: "Big Bang Theory" und "Chicago Fire" melden sich stark zurück/CBS

Am gestrigen Montagabend schickten ProSieben und VOX neue Serien auf Sendung. Die rote Sieben versuchte es um 21.10 Uhr mit der US-Sitcom  "Undateable" in deutscher Erstausstrahlung. Die Pilotfolge erreichte allerdings nur mäßige 1,24 Millionen Zuschauer, bei der zweiten Episode sank die Zahl sogar auf bedenkliche 990.000 herab. Die Marktanteile in der jungen Zielgruppe betrugen ungenügende 9,2 und 7,8 Prozent. Unschön auch:  "Circus HalliGalli" litt unter dem schwachen Vorprogramm und blieb ebenfalls bei 990.000 Zuschauern hängen. Zumindest stieg der Marktanteil der ersten Ausgabe nach der Sommerpause bei den 14- bis 49-Jährigen auf solide 10,9 Prozent.  "TV total" mit Stefan Raab konnte sich im Anschluss auf starke 13,1 Prozent steigern. Und auch auf  "The Big Bang Theory" ist Verlass: Eine neue Folge in deutscher Erstausstrahlung wurde um 20.15 Uhr von 2,28 Millionen Menschen gesehen, eine Wiederholungsfolge im Anschluss von 2,17 Millionen. Die Marktanteile in der Zielgruppe betrugen überragende 16,8 und 15,8 Prozent.

Der Serienabend bei VOX begann um 20.15 Uhr mit dem Start der dritten  "Chicago Fire"-Staffel. Mit insgesamt 1,45 Millionen Zuschauern und exakt 7,0 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe kann der Kölner Sender zufrieden sein. Im Anschluss folgte das neue Medical Drama  "The Night Shift" als Free-TV-Premiere. Für die Pilotfolge interessierten sich 1,26 Millionen Menschen, was 6,4 Prozent der jungen Zuschauer entsprach. Bei dem neuen Spin-Off  "Chicago PD" blieben dann um 22.10 Uhr noch mittelmäßige 1,07 Millionen Zuschauer dran. Der Zielgruppen-Marktanteil sank auf 5,1 Prozent.

Sat.1 strahlte währenddessen zwei neue Folgen der Mystery-Crime-Serie  "Forever" aus und kam damit auf 1,66 bzw. 1,89 Millionen Zuschauer sowie unspektakuläre 8,3 bzw. 9,7 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen. Deutlich erfolgreicher war RTL: Um 20.15 Uhr meldete sich Günther Jauch mit  "Wer wird Millionär?" aus der Sommerpause zurück. Starke fünf Millionen quizhungrige Zuschauer schalteten ein und sorgten für tolle 16,2 Prozent Marktanteil. Davon waren 1,38 Millionen aus der jungen Zielgruppe, was ebenfalls erfreulichen 12,6 Prozent entsprach. Christian Rach konnte mit seinem neuen Format  "Rach Undercover" im Anschluss noch 3,97 Millionen Zuschauer bei 13,7 Prozent insgesamt und starken 15,8 Prozent der Zielgruppe halten.

Völlig unbeeindruckt von der Konkurrenz war das ZDF, das sich wieder einmal mit einem Krimi den Tagessieg sichern konnte. "Die Mutter des Mörders" war mit 5,30 Millionen Zuschauern und 17,2 Prozent Marktanteil die meistgesehene Sendung des Montags. Aus der jungen Zielgruppe waren 1,13 Millionen 14- bis 49-Jährige bei überdurchschnittlichen 10,2 Prozent dabei. Im Ersten diskutiere währenddessen Frank Plasberg mit seinen Gästen bei  "Hart aber fair" über die Flüchtlingsproblematik. Dafür entschieden sich 3,56 Millionen Zuschauer bei 11,6 Prozent.

Völlig am Boden angekommen ist inzwischen  "Popstars". Die von RTL II relaunchte Castingshow verlor auf dem neuen Sendeplatz um 21.15 Uhr noch mehr Zuschauer. Nur noch 480.000 Menschen schalteten ein, was einem desaströsen Marktanteil von 3,3 Prozent in der Zielgruppe entsprach. Dabei bildeten  "Die Geissens" eigentlich eine gute Vorlage. Eine neue Folge der Doku-Soap kam um 20.15 Uhr noch auf 1,14 Millionen Zuschauer und 6,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.

Doch nicht nur RTL II hat ein Sorgenkind, auch Sat.1 musste mit der Vorabendserie  "Mila" einen neuen Tiefstwert in Kauf nehmen. Lediglich 710.000 Zuschauer blieben am Montagabend noch übrig, was schlechten 4,6 Prozent in der Zielgruppe entsprach. Das anschließende Magazin  "Unser Tag" konnte diese Werte mit nur 580.000 Zuschauern und 3,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sogar noch unterbieten.


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Leserkommentare

  • 123tvtyp schrieb via tvforen.de am 18.09.2015, 07.52 Uhr:
    Ich kapier nicht, warum immer nur Big Bang Theory und immer zu die gleichen Serien auf Pro7 gezeigt werden, das ist doch langweilig immer das gleiche zu senden!
    Diese Endlosschleifen nerven, aber leider gibts anscheinend noch genug Zuschauer für diese Serien, WDH werden immer nur die selben Serien!
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 16.09.2015, 13.48 Uhr:
    Die sollten Chicago Fire und Chicago PD lieber als Doppelpack laufen lassen, da es ja auch div. Crossover gibt, zudem wirkt es besser, wenn beide zuammen ausgestrahlt werden, statt noch eine Fremdserie dazwischen.
  • Cat D. Kiara schrieb via tvforen.de am 17.09.2015, 20.15 Uhr:
    Ich hab noch nie so eine unlustige Comedy wie undateable gesehen - das scheinen viele andere genauso zu sehen.
  • streamingfan schrieb am 15.09.2015, 16.39 Uhr:
    Pro Sieben zeigt auch nichts anderes mehr, als diese eine Serie.
  • sailorkimchiw schrieb am 15.09.2015, 14.11 Uhr:
    Schade für Mila, ich finde sie symphatisch - und was für ein hübscher Name! Vielleicht liegen die Quoten daran, dass sich der Titel nicht abkürzen lässt? (wie bei GZSZ, AWZ, AUDL oder GMGS)
  • LarsCgn schrieb am 15.09.2015, 11.58 Uhr:
    Korrektur:
    Nicht das Spin-Off 'Chicago Med', sondern 'Chicago PD' lief im Spätprogramm von VOX erstmals. Meiner Meinung nach ist 'Chicago PD' ebenso solide Fernsehkost wie 'Chicago Fire'. Nichts außergewöhnlich herausragendes, aber ganz ok.