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SWR wiederholt "Stewardessen" und "Graf Yoster"

Im Herbst holt der SWR zwei Serienklassiker mit Kultstatus aus dem Archiv:
"Stewardessen" war seit 1970 nicht mehr im deutschen Fernsehen zu sehen. Premiere feierte die halbstündige Serie mit sechs Folgen 1969 im ARD-Vorabendprogramm. Darin nimmt sich die Stewardess Dagmar Croner (Johanna von Koczian) hoch über den Wolken den Problemen ihrer Passagiere an. Sie spürt nicht nur verlorenes Gepäck auf oder rettet die eine oder andere Ehe, sogar bei der Geburt eines Kindes assistiert sie. Gleichzeitig muss sie einen Test bestehen, der sie zur Kabinenchefin machen wird. In weiteren Rollen sind Barbara Schöne, Evelyn Gressmann, Herbert Tiede und Monika Berg zu sehen.
Im Anschluss folgen zwei Episoden mit "Graf Yoster", der sich derzeit auch immer sonntags im Nachtprogramm des hr-Fernsehens die Ehre gibt. Der SWR beginnt mit der Ausstrahlung am 9. Oktober ab 23.45 Uhr noch einmal von vorne. In der ersten Episode ist der distinguierte Schriftsteller Yoster (Lukas Ammann) gemeinsam mit seinem Chauffeur Johann (Wolfgang Völz) einer Fälscherwerkstadt in Wien auf der Spur. In "Gangstermemoiren" versucht Yoster dann eine Biografie über den ehemaligen Rauschgifthändler und jetzigen Modezar Blisca zu schreiben. Doch als ein Informant Yoster hierfür wertvolle Informationen in einem chiffrierten Text liefern soll, wird der Mann entführt."Graf Yoster gibt sich die Ehre" war seinerzeit ein echter Straßenfeger und lief von 1966 bis 1976 in fünf Staffeln und 76 halbstündigen Episoden in der ARD.
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Leserkommentare
Ralfi schrieb via tvforen.de am 12.09.2013, 18.42 Uhr:
"Stewardessen" habe ich mir jetzt von der DVD-Box angesehen. Für Nostalgiker ganz angenehm. Harmlos heiter aber viel Zeitgeist der späten 60er und natürlich eine zauberhafte JvK. Wie schön die Flughäfen doch früher waren.
Rohrmoser schrieb via tvforen.de am 13.09.2013, 15.10 Uhr:
Die Serie kenne ich noch gar nicht, werde mir aber natürlich anschauen!
Ralfi schrieb via tvforen.de am 13.09.2013, 00.30 Uhr:
Frau_Kruse schrieb:
Wie schön das Fliegen früher war! Adrette
Stewardessen servierten Essen auf Porzellan, man
speiste natürlich mit richtigem Besteck, dann
wurde - wie damals alltäglich - ordentlich
Alkohol konsumiert und man ließ sich von der
Flugbegleiterin die Zigarette anzünden. Zur
Krönung des Flugs gab's vielleicht noch einen
kurzen Besuch im Cockpit, um mit den Piloten ein
paar Worte zu wechseln.
Ja, so war das. In den 60ern bin ich viel von Köln nach Berlin geflogen, immer mit der BEA, das war schon eine schöne Zeit. Und dass die Flugbegleiterinnen früher adretter und vor allem zuvorkommender waren, habe ich bemerkt. Zumindest kann ich nicht feststellen, dass sie heute während des Fluges mehr leisten müssen als früher. Aber vielleicht sehe ich auch nicht alles.Inzwischen gibt es bei Germanwings auch schon eine "3-Klassen-Gesellschaft", Sitzreihe 1-3 mit Menü á la carte und größerem Abstand zum Vordermann, Sitzreihe 4-10 mit abgespecktem, ehemaligem "Happy-Meal" und etwas weniger Beinfreiheit und der Rest darf sich dann über Thrombosen freuen, wenn er nach Lissabon fliegt. Fehlen nur noch die früheren Abtrennvorhänge.Es war gewiss nicht alles früher besser, das Fliegen m.E. aber schon, wenn natürlich auch teurer.faxe61 schrieb via tvforen.de am 12.09.2013, 21.52 Uhr:
kleine Ergänzung: Und auch das Schweizer Messer war kein Problem vor dem bestimmten Tag.
Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 12.09.2013, 21.41 Uhr:
Ralfi schrieb:
"Stewardessen" habe ich mir jetzt von der DVD-Box
angesehen. Für Nostalgiker ganz angenehm. Harmlos
heiter aber viel Zeitgeist der späten 60er und
natürlich eine zauberhafte JvK. Wie schön die
Flughäfen doch früher waren.
Wie schön das Fliegen früher war! Adrette Stewardessen servierten Essen auf Porzellan, man speiste natürlich mit richtigem Besteck, dann wurde - wie damals alltäglich - ordentlich Alkohol konsumiert und man ließ sich von der Flugbegleiterin die Zigarette anzünden. Zur Krönung des Flugs gab's vielleicht noch einen kurzen Besuch im Cockpit, um mit den Piloten ein paar Worte zu wechseln.Aber natürlich: Heute ist ja alles viiiiel besser. Wir müssen so dankbar sein.
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