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ZDF: "Die Familiendetektivin" ermittelt ab Januar

von Glenn Riedmeier in News national
(06.11.2013, 12.34 Uhr)
Neue Serie für den Samstagvorabend
Elena Uhlig ist "Die Familiendetektivin"
ZDF/Jacqueline Krause-Burberg
ZDF: "Die Familiendetektivin" ermittelt ab Januar/ZDF/Jacqueline Krause-Burberg

Das ZDF hat den Starttermin seiner neuen Vorabendserie  "Die Familiendetektivin" bekannt gegeben. Die zehnteilige erste Staffel läuft ab dem 11. Januar 2014 immer samstags um 19.25 Uhr.

In der Serie ist Elena Uhlig ( "Mit Herz und Handschellen") als alleinerziehende Mutter Julie Berg zu sehen, die das Haus ihres verstorbenen Onkels Theo (Sigi Zimmerschied,  "Hubert und Staller") inklusive seiner Detektei erbt. Sie zieht daraufhin mit ihren beiden Kindern Frizzie (Leonie Brill) und Oskar (Joshua van Dalsum) von Berlin nach Augsburg um. Die unerwartete Rückkehr von Maria (Rita Russek,  "Wilsberg"), der ehemaligen Lebensgefährtin von Onkel Theo, macht ihren Neuanfang alles andere als einfach. Da Theo ihr ein lebenslanges Wohnrecht zugesichert hat, muss sich Julie mit Maria und ihrem deutlich jüngeren Lover Robert (Mirco Reseg,  "Sechserpack") wohl oder übel arrangieren.

In der ersten Folge wendet sich ein verzweifelter, alleinerziehender Vater an sie, dessen 12-jährige Tochter Laura spurlos verschwunden ist. Eigentlich wollte Julie die Detektei ihres Onkels nicht weiterführen, doch nachdem sich Hinweise auf eine mögliche Entführung andeuten, lässt sie der Fall nicht los und schaltet auch die Polizei ein. Hauptkommissar Conrad Haas (Heikko Deutschmann, "Die Mienensucherin") ist allerdings an einer Zusammenarbeit nicht interessiert und möchte allein ermitteln. Doch dadurch spornt er Julie nur noch mehr an, selbst weiter zu recherchieren.

Nach dem Ende des Dauerbrenners  "Unser Charly" überbrücke das ZDF den Sendeplatz am Samstagvorabend zunächst mit Wiederholungen. Seit dem vergangenen Wochenende (3.11.) ist die neue Serie  "Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen" um 19.25 Uhr zu sehen, bevor im Januar "Die Familiendetektivin" übernimmt.


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Leserkommentare

  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 12.01.2014, 20.49 Uhr:
    Die ältere Tochter hat auch schon in der Folge von "krimi.de - Netzangriff" mitgespielt.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 12.01.2014, 20.50 Uhr:
    Die war auch ab und zu im "Forsthaus" dabei, als Freundin der jüngeren Försterstochter.
  • batman1977 schrieb via tvforen.de am 12.01.2014, 20.06 Uhr:
    Nein nicht eingestellt, zweite Staffel wird gedreht
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 12.01.2014, 19.38 Uhr:
    Hab ich nicht gesehen, diese Serie.
    Ist die offiziell eingestellt, oder hatte man nur schon alle Folgen gezeigt und dreht evtl. weitere?
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 22.09 Uhr:
    So lächerlich wie "Kalle", so an den Haaren beigezogen wie "Charlie" - äh, okay, das mit "an den Haaren beigezogen" war nicht ganz richtig, denn wer "Das doppelte Lottchen" kennt, der wird sich denken: "Hoppla, wo haben die denn abgeschrieben?" - Zwillinge, von den sich nicht mehr liebenden Eltern getrennt, finden sich wieder, gehen stiften, lösen Entführungsalarm aus und bringen am Ende die sich wieder liebenden Eltern wieder zusammen... och menno. Wo sind die Plagiatsjäger, wenn man sie mal braucht? Aber denen gefällt sonne bescheute Serie natürlich, die werden da hübsch gar nix dran mäkeln. Und findens bestimmt auch noch "spannend". So spannend wie Kalle oder Charlie eben. Das heißt - vielleicht kennt ja von der aktuellen Zuschauergeneration auch keiner mehr den Titel und Inhalt von "Das doppelte Lottchen..." Hm, denkbar wär das schon... Das lässt ja ungeahnte Möglichkeiten offen. Man geht davon aus, dass die neue generation des Zuschauers die Klassiker gar nicht kennt und verwurstelt sie künftig in ähnlich bescheuerten, von Flachwitz geprägten Serienproduktionen, und kein mensch wirds merken... und alle freuen sich. Toll.
    Rita Russek in einer anderen Rolle direkt VOR Wilsberg, in dem sie wieder die Kommissarin gibt, zu zeigen, ist allerdings genauso unglücklich wie dämlich.
    Verschenkte Idee, verschenkter Sendeplatz, verschenkte Schauspieler. Und das zehn Wochen lang...
    Der Lonewolf Pete
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 23.07 Uhr:
    Na ja, ich fand's jetzt nicht sooo schlimm, jedenfalls hab ich schon Schlimmeres gesehen, und ich denk mal, wenn sich da die Oma mit dem jungen Enkel eine dreiviertel Stunde vor den Fernseher setzen, fühlen die sich gut unterhalten. Dafür soll meinetwegen im Fernsehprogramm gern Platz und Zeit sein.
    Was ich aber nicht verstehe, ist, dass man auf der einen Seite Serien wie den "Landarzt" oder das "Forsthaus" einstellt und dann neue Serie mit eben diesen alten Inhalten produziert; denn vom Tempo, Niveau etc. her ist z. B. diese Serie auch nichts anderes als etwa die vorgenannten. ("Kalle" und "Charlie" hab ich nie gesehen, kann ich also nicht vergleichen.) Alter Wein also in nicht sooo neuen Schläuchen.
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 12.01.2014, 14.32 Uhr:
    Die kurzlebige Serie mit dem alleinerziehenden Pfarrer und seinen vier pubertierenden Söhnen davor war ein etwas anderer Ansatz und in manchen Aspekten "neu" - erfrischende Darsteller, aktuelle Gesellschafts-Themen, eine nicht allzu klischeehafte, aber allzu schnell erzählte Liebesgeschichte, und "das Dorf" Bonn als Ort der Handlung ist mal was anderes als Köln, Hamburg, Berlin oder München - zumindest ungewöhnlich. Da hätte man noch mehr Geschichten erzählen können, zumal sie längst nicht so naiv-doof-kitschig rüberkamen wie das, was bisher auf dem Samstag Abend - Sendeplatz gezeigt wurde. Aber der Oma und dem Enkel war's vielleicht dann doch too much, den Pfarrer mit der besten Freundin seiner ihn anbetenden Sekretärin im Bett aufwachen zu sehen (obwohl ja gar nix war) oder einem Zuhälter eins auf die Fresse geben zu sehen. Das einzige, was gestört hat, war, dass ihm immer wieder der Geist seiner verstorbenen Frau erschien...
    Der Lonewolf Pete
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 16.53 Uhr:
    #
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 16.55 Uhr:
    Ich fands auch ganz nett und habe mich gut unterhalten gefühlt.
  • zonenclaudi schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 20.01 Uhr:
    Ich find es auch ganz unterhaltsam bisher.
  • zonenclaudi schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 20.01 Uhr:
    Ich find es auch ganz unterhaltsam bisher.
  • bluesea schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 20.00 Uhr:
    Hallo, ich schaue gerade die erste Folge und finde sie bisher ganz witzig. Uhlig und Russek mag ich gerne.
    Aber ich muss die ganze Zeit an einen Film denken, in dem eine alleinerziehende Mutter zu ihrem Onkel ins Haus gezogen ist. Der war auch Detektiv und sie hat ih bei seinen Ermittlungen geholfen.
    Ich erinnere mich noch an eine geräumige Dachwohnung, in der sie mit ihren Kindern gewohnt hat.
    Habe schon ein bißchen recherchiert, ob der Film etwas mit dieser Serie hier zu tun hat, bin nicht wirklich fündig geworden.
    Weiß jemand, wie der Film heißt?