Alarm für Cobra 11

Auf der Autobahn kommt es zu Massenkarambolagen, als zwei Motorradfahrergruppen reifenzerstörende Stahlstifte, so genannte Krähenfüße, auf die Fahrbahn werfen. Anhand von Zeugenhinweisen erfährt die Polizei, dass die Biker einem Club angehören, der auf dem Schrottplatz des vorbestraften Michalke sein Clubheim hat. André und Semir verhören die Mitglieder des Clubs auf dem Schrottplatz, doch ihnen ist nichts nachzuweisen: Alle geben sich gegenseitig ein Alibi. In der darauf folgenden Nacht wird einer der Motorradfahrer auf einem Industriegelände erschossen. In der Nähe entdecken André und Semir einen der Krähenfüße sowie einen umgestürzten LKW. Ihnen kommt der Gedanke, dass die Vorkommnisse irgendwie zusammenhängen könnten. Damit liegen sie nicht falsch, denn die Ereignisse sind die Proben für die Befreiung des inhaftierten Schwerverbrechers Wilken. Wilken soll aus seiner derzeitigen Haftanstalt in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt werden. Der Gangster Gebroff organisiert außerhalb des Gefängnisses die Befreiung von Wilken. Als André und Semir erfahren, dass Gebroff den Motorradfahrer getötet hat und in Verbindung mit Wilken steht, wird ihnen klar, was vorgeht. Sie eilen dem Transport hinterher, der das Gefängnis bereits verlassen hat. Werden sie noch rechtzeitig kommen, um Wilkens Befreiung zu verhindern?