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Im Kalten Krieg der 80er-Jahre schien die Bundeswehr Spielball der Supermächte zu sein. Dem entgegen setzte Kanzler Kohl den Militärexperten Manfred Wörner als Verteidigungsminister. Friedensdemos und Wehrdienstverweigerung prägten die Zeit. Wörner sollte die Bundeswehr durch diese Periode führen und profilierte sich im Amt für den Aufstieg zum bisher einzigen deutschen NATO-Generalsekretär.
(ZDF)