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2242

SOKO Leipzig

D, 2001–

SOKO Leipzig
ZDF/Sandra Ludewig
Serienticker
  • Platz 1242242 Fans
  • Serienwertung3 45433.31von 94 Stimmeneigene: –
1718a

Wer Wind sät - Teil 1

Folgeninhalt
Die Theaterschauspielerin Hannah Falck und der Politikberater Ralf Möller haben eine Affäre. Nach einem heftigen Streit verschwindet Hannah und wird bald darauf tot auf einem Rastplatz aufgefunden.
(ZDF)
Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Teil 2
Länge: ca. 45 min.
Folge "Wer Wind sät - Teil 1" anschauen
kompakte Ansicht
  • Deutsch1080pab € 2,99
Bildergalerie
  • Lorenz Rettig (Daniel Steiner).
    Lorenz Rettig (Daniel Steiner).
    Bild: © ZDF
  • Tom Kowalski (Steffen Schroeder, l.) verschafft sich gegen den Widerstand der Empfangsdame (Karolin Oesterling, M.) Zugang zum Büro von Dr. Lars Möller (Thomas Heinze, r.). Dessen Geliebte, die Schauspielerin Hannah Falck, wurde ermordet.
    Tom Kowalski (Steffen Schroeder, l.) verschafft sich gegen den Widerstand der Empfangsdame (Karolin Oesterling, M.) Zugang zum Büro von Dr. Lars Möller (Thomas Heinze, r.). Dessen Geliebte, die Schauspielerin Hannah Falck, wurde ermordet.
    Bild: © ZDF
  • Zwischen dem Politikberater Dr. Lars Möller (Thomas Heinze, stehend) und seiner Geliebten, der Schauspielerin Hannah Falck (Emily Cox, liegend), kommt es zum erbitterten Streit.
    Zwischen dem Politikberater Dr. Lars Möller (Thomas Heinze, stehend) und seiner Geliebten, der Schauspielerin Hannah Falck (Emily Cox, liegend), kommt es zum erbitterten Streit.
    Bild: © ZDF
Cast & Crew
Episodenkommentare
  • User 1439178 schrieb am 12.06.2021, 15.15 Uhr:
    Weiß jemand, worauf die etwas schrägen Sprüche aus dem Vorspann referieren sollen? Hört sich irgendwie nach einer Melange von Bibel und Nachkriegsgedichten an, passt aber auf nichts mir bekanntes. Habe auch schon im Internet vergeblich gesucht. Nachfolgend mein Mitschrieb.
    » Und ist kein Wort gegen die Lüge geboren.
    Kein Mann und kein Kind unter euch.
    Niemand, der besser wäre als er selbst.
    Jetzt singen sie wieder vom Kummer vergangener Tage,
    von der Wahrheit, der einen, die es nicht gibt.
    So sehr wir uns auch emporheben
    über die Wildnis der Vorurteile
    und Verleumdung und säuselnden Rachsucht.
    Drum warte auf mich und sieh mich an mit deinen Augen.
    Sie sind wie Wasser und die Welt dahinter ist schwarz.
    Wie die Nacht. «
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 06.01.2017, ZDF
TV-Termine