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Essen als Medizin: In diesem einzigartigen Fernsehformat wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Anne Fleck, Matthias Riedl und Jörn Klasen, allesamt erfahrene Mediziner, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome bei ihren Patienten deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen.
In dieser Folge "Die Ernährungs-Docs" kommt Bernd P. an Bord. Er leidet an der Volkskrankheit Diabetes, seit ein paar Jahren muss er Insulin spritzen und hat große Probleme mit seinem Gewicht, denn Insulin wirkt gewichtssteigernd. Der Leiter einer Krankenpflegeschule kennt die mit der Erkrankung verbundenen Gefahren eigentlich genau. Vor allem für seine kleine Tochter will er aus dem Teufelskreis heraus. Der Diabetologe Matthias Riedl warnt, wenn die Insulindosis immer weiter erhöht werde, wird das Übergewicht die Lebenserwartung von Bernd um zehn bis 15 Jahre verkürzen. Er verordnet ihm eine strenge Ernährungssrategie: zunächst eine dreitägige Haferkur, dann eine Formula-Diät. Schafft der Anfang 50-Jährige durch die Ernährungsumstellung den Schritt weg vom Insulin?
Der Alltag von Lisa-Marie R. ist durch ihre Nahrungsmittelintoleranzen stark belastet. Die junge Frau verträgt viele Obst- und Gemüsesorten nicht und auch keine Milchprodukte. Trotz ihres Verzichts darauf leidet sie weiterhin unter Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Und manchmal bekommt sie nach den Mahlzeiten innerhalb kürzester Zeit Durchfall, traut sich deshalb nicht mehr auswärts zu essen. Ernährungs-Doc Anne Fleck sagt, ihre Darmwände seien durchlässig, so gelangen Stoffe ins Blut, die dort nicht hingehören. Die Ärztin will den Darm gezielt beruhigen: morgens darf Lisa-Marie Buchweizenbrötchen oder Getreidebrei essen, mittags und abends nur Kartoffeln oder Reis mit Leinöl. Und sie soll gegen den Stress, den ihre Krankheit verursacht, Atemübungen machen. Werden die Maßnahmen Lisa-Marie helfen?
Anke B. hatte Brustkrebs. Seit der Chemotherapie und den Bestrahlungen hat sie oft Knochenschmerzen, fühlt sich schlapp. Anke B. ist selbstständig, betreibt einen Friseursalon in Ammersbek. Sie hofft, dass Jörn Klasen ihr helfen kann. Der Arzt ist auf die Nachsorge bei Brustkrebs spezialisiert. In dem Ernährungsprotokoll sieht er, dass sie zu viele Kohlenhydrate isst, zum Beispiel jeden Morgen Toastbrot aus Weizen, Zucker, Milch und Zusatzstoffen. Er sagt, das alles sei nicht gut für sie. Zu viele Kohlenhydrate machen müde und sie wolle ja mehr Energie haben. Anke B. soll durch mehr Obst und Gemüse wieder fit werden. Und für die Spaziergänge mit ihrem Hund überreicht der Internist ihr einen Schrittzähler. Damit soll sie feststellen können, nach wie vielen Schritten sie eine Pause braucht und ob sie zunehmend mehr schafft. Bringt die Therapie des Ernährungs-Docs Anke B. neue Kraft? Und kann sie die Schmerzmitteldosis verringern?
In dieser Folge "Die Ernährungs-Docs" kommt Bernd P. an Bord. Er leidet an der Volkskrankheit Diabetes, seit ein paar Jahren muss er Insulin spritzen und hat große Probleme mit seinem Gewicht, denn Insulin wirkt gewichtssteigernd. Der Leiter einer Krankenpflegeschule kennt die mit der Erkrankung verbundenen Gefahren eigentlich genau. Vor allem für seine kleine Tochter will er aus dem Teufelskreis heraus. Der Diabetologe Matthias Riedl warnt, wenn die Insulindosis immer weiter erhöht werde, wird das Übergewicht die Lebenserwartung von Bernd um zehn bis 15 Jahre verkürzen. Er verordnet ihm eine strenge Ernährungssrategie: zunächst eine dreitägige Haferkur, dann eine Formula-Diät. Schafft der Anfang 50-Jährige durch die Ernährungsumstellung den Schritt weg vom Insulin?
Der Alltag von Lisa-Marie R. ist durch ihre Nahrungsmittelintoleranzen stark belastet. Die junge Frau verträgt viele Obst- und Gemüsesorten nicht und auch keine Milchprodukte. Trotz ihres Verzichts darauf leidet sie weiterhin unter Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Und manchmal bekommt sie nach den Mahlzeiten innerhalb kürzester Zeit Durchfall, traut sich deshalb nicht mehr auswärts zu essen. Ernährungs-Doc Anne Fleck sagt, ihre Darmwände seien durchlässig, so gelangen Stoffe ins Blut, die dort nicht hingehören. Die Ärztin will den Darm gezielt beruhigen: morgens darf Lisa-Marie Buchweizenbrötchen oder Getreidebrei essen, mittags und abends nur Kartoffeln oder Reis mit Leinöl. Und sie soll gegen den Stress, den ihre Krankheit verursacht, Atemübungen machen. Werden die Maßnahmen Lisa-Marie helfen?
Anke B. hatte Brustkrebs. Seit der Chemotherapie und den Bestrahlungen hat sie oft Knochenschmerzen, fühlt sich schlapp. Anke B. ist selbstständig, betreibt einen Friseursalon in Ammersbek. Sie hofft, dass Jörn Klasen ihr helfen kann. Der Arzt ist auf die Nachsorge bei Brustkrebs spezialisiert. In dem Ernährungsprotokoll sieht er, dass sie zu viele Kohlenhydrate isst, zum Beispiel jeden Morgen Toastbrot aus Weizen, Zucker, Milch und Zusatzstoffen. Er sagt, das alles sei nicht gut für sie. Zu viele Kohlenhydrate machen müde und sie wolle ja mehr Energie haben. Anke B. soll durch mehr Obst und Gemüse wieder fit werden. Und für die Spaziergänge mit ihrem Hund überreicht der Internist ihr einen Schrittzähler. Damit soll sie feststellen können, nach wie vielen Schritten sie eine Pause braucht und ob sie zunehmend mehr schafft. Bringt die Therapie des Ernährungs-Docs Anke B. neue Kraft? Und kann sie die Schmerzmitteldosis verringern?
(NDR)
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