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Tiger tollen fröhlich hinter ihrem Pfleger durch das Wasser eines Zoos in San Francisco. So fühlen sich diese großen Raubtiere wohl. Ein Blick in die alten Raubtiergehege des Frankfurter Zoos dagegen bestätigen die Entscheidung der Zooleitung, keine Raubtiere mehr zu halten: Hier gibt es keine Möglichkeit sich zu bewegen, hier gibt es keine Abwechslung. Die Gestaltung der Zoos und die Haltung ihrer Tiere hat sich in den letzten Jahren vielerorts entscheidend gewandelt. Das Wohlbefinden der Tiere steht im Mittelpunkt: ihnen wird genügend Bewegungsfreiraum gegeben, sie werden durch Kletter- und Spielmöglichkeiten angeregt, Menschenaffen erhalten Unterricht und werden so gezielt beschäftigt. Volker Arzt zeigt einige Beispiele von gelungenen Tiergärten.
(KI.KA)
Länge: ca. 25 min.